Mittwoch, 12. Januar 2011

Eilat wurde zu Klein – Afrika

B”H

Zweitausend illegale Afrikaner überqueren monatlich die Grenze von Ägypten nach Israel. Afrikaner aus dem Sudan, Eritrea, Kenia oder Nigeria. Es scheint als sei halb Afrika unterwegs nach Israel. 

In Israel selbst wird vermutet, dass noch mindestens zwei Millionen weitere Afrikaner zu erwarten sind. Meist Illegale, denn die allerwenigsten erhalten den Asylantenstatus. Israel sieht seine jüdische Identität gefährdet, da philippinische und nepalesische Gastarbeiter partout nicht mehr in ihre Heimatländer zurück wollen. Warum auch ? In unserem Land geht es ihnen wirtschaftlich einwandfrei. Rassismusattacken gegen sich nehmen sie in Kauf, denn Hauptsache, der Inhalt der Geldbörse stimmt. Alles andere drumherum ist egal und schliesslich hat man ja seine eigenen Landsleute zum Picknick oder anderweitige Unternehmungen. Integration in die israelische Gesellschaft ? – Nein, Danke. Man will die Kohle und Rechte, und ansonsten nach uns die Sintflut.

Die Afrikaner denken genauso und scheren sich den sogenannten Dreck um Israel. Wirtschaftsflüchtlinge, obwohl viele von ihnen vorgeben, in Afrika in Lebensgefahr zu schweben. Das mag teilweise stimmen, doch befanden sich eben jene Afrikaner schon als Flüchtlinge in Ägypten und da bestand keine Lebensgefahr mehr. Wieso also weiter nach Israel ? Weil man von Freunden hörte, dass es dort angenehmer ist und ein bequemes Leben wartet ? Oder weil man im Endeffekt weiter nach Europa oder in die USA will und sich dies von Israel aus leichter verwirklichen lässt ?

Städte wie Tel Aviv, Arad, Ashdod oder die südlichste Stadt, Eilat, sind mittlerweile mit Afrikanern überflutet und die Regierung steht machtlos daneben. Zwar wird eine Mauer an der ägyptischen Grenze gebaut, doch all das benötigt Zeit. Israel hat keine Zeit und die Stadt Eilat schlägt jetzt verzweifelten Alarm.

7000 – 8000 Afrikaner leben mittlerweile in der Stadt und täglich strömen mehr hinzu. Die Stadtverwaltung samt Bewohner sieht sich von den Afrikanern eingenommen und dabei denkt die Stadt nicht nur an den Tourismus. Ganze Stadtteile sind zu afrikanischen Ghettos geworden und die Kriminalität steigt. Viele Bewohner trauen sich im Dunkeln kaum mehr auf die Straße, wenn afrikanische Cliquen herumhängen und die Bewohner anpöbeln. Selbst in Jerusalem wechseln Leute die Straßenseite, wenn da abends in der Agrippas Street (am Machane Yehudah Markt) afrikanische Gangs herumhängen. Wer will da noch mittendurch und sich anmachen lassen ?

Eilat hängt dieser Tage 1500 rote Flaggen in der Stadt auf. Als Zeichen des Alarms. Außerdem soll eine Menschenkette um die ägyptische Grenze gezogen werden.
Unsere Regierung steht hilflos da und schert sich nicht um das Problem, doch innerhalb der israelischen Normalo – Bevölkerung sind die Afrikaner längst zu einer tickenden sozialen Zeitbombe geworden.


Weitere Links zum Thema:



Hütchenspiele in der Finn Street

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen