Sonntag, 7. Oktober 2007

Die Zeugen Jehovas und die Juden

B"H

Ich beziehe mich hier auf einen Artikel der Website der israelischen Anti - Missionsorganisation Yad Le'Achim.

Eine der aggressivsten Missionsgruppen, welche versucht, in Israel Juden zu bekehren, sind die Zeugen Jehovas. Als Teil ihrer Propaganda sandten sie sogar einen detaillierten Katalog an jedes einzelne Knessetmitglied. In dem Katalog machten sie ausführlichst auf ihre erlittenen Verluste im Zweiten Weltkrieg aufmerksam.
Den Israelis sind die Zeugen gänzlich unbekannt, doch das soll sich jetzt Dank Yad LeAchim ändern.

Laut einer Studie des anerkannten Soziologen Seymour M. Lipset, sind die Zeugen die unbeliebteste Sekte, die er jemals untersucht hat. Die einzige Gruppe, welche sich in den USA gleichsamer Unbeliebtheit erfreut, sind die Hare Krishna.

Obwohl die Zeugen Jehovas es gerne vertuschen, sind ihre Lehren gespickt mit Antisemitismus. Jedes Mitglied ihrer Sekte verpflichtet sich, der Führungsebene strikten Gehorsam zu leisten und wer sich auflehnt, wird mit Exkommunikation bestraft. Folglich sind alle Zeugen - Mitglieder dazu verpflichtet, den Antisemitismus anzuerkennen.

Der Ausdruck "Zeugen Jehovas" existiert nicht in der Thora. Die Thora berichtet regelrecht, daß G - tt den Juden sagt" "Ihr seid Meine Zeugen". Dieser Satz allerdings bezieht sich NUR auf die Juden selbst.

Im Jahre 1931 entschied der damalige Präsident der Zeugen Jehovas, Joseph Franklin Rutherford, daß die Juden ihre historische Rolle ausgespielt haben und daß nun seine Sekte das Ruder übernehme, denn schließlich hätten die biblischen Propheten nur seine Zeugen in ihren Prophezeihungen gemeint und nicht das jüdische Volk.
In einer offiziellen Publikation heißt es, daß nur sie "das wahre Israel" seien. Bis heute erhalten die Zeugen Jehovas diese Doktrin aufrecht. In diverser Literatur werden Juden als profitgierig, gewissenlos und egoistisch beschrieben. Schon wie Hitler verwenden sie das gleiche Argument, daß Juden die internationalen Finanzmärkte beherrschen.

In den frühen Zwanziger Jahren nannte Rutherford die Juden bei einem Kongress in Winnipeg hakennasige bucklige Individuen, die einem auf der Strasse den letzten Penny aus der Tasche ziehen wollen. In einem Buch werden die Juden beschuldigt, J.C. umgebracht und somit G - ttes Vertrauen verloren zu haben.

Im Jahre 1982 veröffentlichten die Zeugen Jehovas das Buch "Du kannst auf ewig im Paradies auf Erden leben" (freie Übersetzung aus dem Englischen). Das Buch erschien in 15 millionenfacher Auflage und ist in 55 Sprachen erhältlich. Auf den Seiten 25 - 26 steht: "War G - tt wirklich der Vater der Juden ? Akzeptierte G - tt ihre Form der Religion ? NEIN, ganz und gar nicht !" ….Juden stammen von ihrem Vater, dem Teufel, ab.

In einer weiteren Publikation aus dem Jahre 1984 heißt es: "Die Juden drehten G - ttes Wahrheit in Lügen um".

Die Zeugen Jehovas lieben es deutlich zu machen, dass sie unter dem Hakenkreuz zu den Verfolgten gehörten. Immer und immer wieder machen sie das jedem, der es hören oder auch nicht hören will, klar. Normalerweise sollen diese Bemerkungen von den wirklichen Zielen der Sekte ablenken. Selbst in Israel scheuen sie nicht davor zurück, aufgrund ihrer immer wieder abgespulten Vergangenheit, Vorteile zu erhaschen. In vielen ihrer Publikationen verkünden sie sogar, dass die Zeugen mehr unter den Nazis litten als die Juden. Eines ist unbestreitbar, die Zeugen Jehovas lieben es, die Geschichte nach ihren eigenen Vorstellungen so zu verdrehen, wie es ihnen gerade in den Kram paßt.

Aus einem im Jahre 1974 erschienen Jahrbuch geht hervor, daß ganze 2000 Sektenmitglieder in Konzentrationslager geschickt wurden, wovon 838 umkamen.

Keiner will hier Zahlen aufrechnen, denn jedes Menschenleben ist ein unbeschreiblicher Verlust, doch kann die Sekte keinesfalls behaupten, sie hätte mehr gelitten als die Juden. Das ist mehr als absurde Geschichtsverdrehung.

Laut ihrer internen Zeitschrift "Der Wachturm" sehen die Zeugen Jehovas den Nazisterror als Teil ihres eigenen Krieges gegen andere Religionen. Immer wieder wird erwähnt, daß ALLE christlichen Kirchen mit Hitler kooperierten und nur die Zeugen Widerstand leisteten.

Zuerst einmal sollte jedoch festgestellt werden, dass die Zeugen Jehovas niemals gegen das Hitler - Regime kämpften !!! Im Gegenteil, denn sie betrachteten sich als völlig NEUTRAL. Tatsache ist, dass die damaligen Führungsspitzen der Sekte gerne mit Hitler zusammen arbeiteten. Eigens zu diesem Zweck wurde millionenfaches antisemitisches Propagandamaterial im Deutschen Reich verteilt. Hitler lehnte ab und somit wurden die Zeugen selbst zu Gejagten.

Auch das Jerusalemer Holocaust Museum Yad VaShem konnte in den Jahren 1933 - 1935 keinerlei Widerstandsaktivitäten seitens der Zeugen gegen das Naziregime feststellen.

Mitglieder der Zeugen Jehovas lehnen grundsätzlich den Wehrdienst ab, aber nicht, weil sie Widerstand gegen Hitler leisten wollten. Und nicht nur in Deutschland wurden sie aufgrund ihrer Dienstverweigerung zum Outlaw. Während des Zweiten Weltkrieges wiederfuhr ihnen das gleiche in Kanada und Australien.

Auf Erlaß Heinrich Himmlers erhielten die Sektenanhänger in den Konzentrationslagern besondere Vergünstigungen, welche sie jedoch nicht dazu nutzten, anderen Mithäftlingen zu helfen. Im Gegenteil, es wurde nur den internen "Bibelbrüdern" geholfen.

Auch lehnen die Zeugen die Existenz des Staates Israel ab. Der Staat sei gegen den eigentlichen Willen G - ttes entstanden und ein Instrument des Satans.

Aber nicht nur die Zeugen Jehovas buhlten um die Gunst Hitlers. Auch die Christlichen Wissenschaftler, die Sieben - Tage - Adventisten, die Neuapostolische Kirche sowie die Heiligen der Letzten Tage (Latter - day Saints) - die Mormonen machten dem Führer ausreichend den Hof.

37 Kommentare:

  1. Eine schockierende Schilderung über eine der penetrantesten Sekten unser Zeit - auch in Deutschland halten die Zeugen Jehovas an ihrer aggressiven Art der Mitgliederwerbung fest, ganz gleich, ob das willkommen ist oder nicht. Den Inhalt des Antisemitismus kann ich aufgrund der unregelmässigen Postwurfsendungen, mit denen auch mein Briefkasten zugemüllt wird, leider nur bestätigen, ebenso wie zusammengeschneiderte Bibelzitate, die komplett aus dem Kontext gerissen sind. Gut, dass Du auch aus Deiner Sicht diesen Verein sehr kritisch angehst, denn ich finde diese sonderbare Gruppierung einfach nur lästig und überflüssig!

    AntwortenLöschen
  2. B"H

    Bei der Gruendung einer Sekte haben die "Obersten" fast immer ihre eignen Vorteile im Sinn und die sind kaum religioes.

    Eher geht es um Imperien, Geld, Einfluss, Macht und die Ausbeutung der Mitglieder.

    AntwortenLöschen
  3. Die "Zeugen" sind, meines Erachtens nach, durchaus mit Scientologie vergleichbar !

    AntwortenLöschen
  4. B"H

    @Perry

    In der modernen Welt sicher, denn beide streben ausschliesslich nur nach ihren eigenen Zielen.

    AntwortenLöschen
  5. Vorab: Ich bin kein Zeuge Jehovas und mag diese Gruppierung auch nicht besonders. Aber ich kenne ihre Literatur ganz gut. Und ich bin sehr dafür, dass man in öffentlichen Darstellungen korrekt mit Quellenmaterial umgeht.
    Du schreibst, sie würden sagen:
    "Juden stammen von ihrem Vater, dem Teufel, ab."
    Bitte nenne mir doch mal die genaue Quelle mit Seitenzahl - das möchte ich nun denn doch mal gerne nachschlagen, wie da der Kontext ist.
    Auch für das "hakennasige bucklige" würde ich gerne einen Blick in den Originaltext werfen.
    Und Oliver: Du sagst, dass Du den "Antisemitismus" auf Grund von aktueller ZJ-Literatur "bestätigen" kannst? Auch da wäre ich mal für eine genaue Quellenangabe dankbar.
    Denn man sollte den Begriff "Antisemitismus" nich verwässern. Dass solche Gruppierungen glauben, dass sie "mehr" religiöse Wahrheiten hätten (weil sie das Judentum nur als Vorläufer des Christentums sehen) macht sie doch noch nicht zu Antisemiten. Dann musst Du praktische alle Kirchen da reinpacken, was den Begriff aushöhlt.

    AntwortenLöschen
  6. B"H

    @Herbert

    Im Originalartikel auf der Site von Yad Le'Achim kannst Du saemtliche Quellenangaben sehr genau einsehen:

    http://www.yadlachimusa.org.il/Index.asp?ArticleID=577&CategoryID=203

    Hier nur ein kleiner Auszug dessen, was Du ansprachst. Uebrigens auch mit Quellenangabe:

    Nowadays 'Jehovah’s Witnesses' continue to disseminate huge amounts of anti-Seminic materials. As a matter of fact, they’re one of the biggest distributors of hate literature in human history. A few examples will suffice. In 1982 they published a book called “You Can Live Forever In Paradise On Earth.” It was published in 15 million copies and distributed worldwide in 55 languages. On pages 25-26 of the book we can see what is their current opinion of the Jews. Among other things it says there of the Jews:
    “Was God really their father? Did God accept their form of religion? Not at all!”... Jews are “from their father the Devil, and they wish to do his desires.” The Jewish religion “served the interest of the Devil.”And they concluded that because of their evil, the Jews “were on the way to destruction”.
    In another official publication from 1984 (25) they say that 'Jehovah’s Witnesses' “have no intention to falling into the sad course of the Jews”, because the Jews “exchanged the truth of God for the lie.”(26)
    And these are only some of the many crude anti-Semitic statements found in the 'Jehovah’s Witnesses' literature.


    Quellen:

    25. The Watchtower May 1, 1984 p.31

    26. See also J.F. Rutherford, Comfort to the Jews (Brooklyn, N.Y. 1925) p. 123 “The eyes of the Hebrews were blinded by Satan, who prevented them from seeing the truth.”; Trost, July 15, 1938.

    AntwortenLöschen
  7. An Herbert: diese Aussage "... Vater, dem Teufel" kann sich sehr wohl in der Literatur der Zeugen befinden. Denn sie stammt ursprünglich aus dem Neuen Testament. Ich denke, der Satz stammt vom Gründer der christlichen Religion (JC) Ich kann es nachschauen, vielleicht ist es vom Paulus. Aber der Satz ist da, daher ist es logisch, daß er von den Zeugen übernommen wurde. Jose.

    AntwortenLöschen
  8. @herbert: Recherchierst Du generell nach den Schlagworten "Zeugen Jehovas" und "Antisemitismus", findest Du einiges an (digitalen) Belegen für diesen Gedankengang. Als Beispiel für die von mir zitierte Aussage könnte ich jetzt einen Wachturm nehmen, dessen Cover mich beim Vorbeigehen schon ziemlich an o. g. Terminologie erinnert hat sowie die letzte - mal wieder ungebetene - Briefkastenwerbung dieses obskuren Vereins.

    Antisemitische Züge sind selbstverständlich nicht nur bei dieser Sekte (ich nenne sie mal nicht "Religionsgemeinschaft") zu finden, sondern auch in anderen Religionen - in dieser Hinsicht gebe ich Dir recht. Dieses "Problem" ist so alt wie unsere neuere Zivilisation, nur leider wird es gerade durch Propagandamaterial wie das von den ZJ verwendete immer wieder aufgebauscht, selbst in Zeiten, wo (gerade aufgrund der Geschichte) dies eigentlich der Vergangenheit angehören sollte.

    Fällt mir noch einmal ein definitiver realer (und nicht digitaler) Beleg für meine Aussage in die Hände (am o. g. bin ich kopfschüttelnd vorbeigegangen) werde ich ihn an entsprechender Stelle einmal posten, um meine Aussage auch entsprechend zu untermauern!

    AntwortenLöschen
  9. Als Ergänzung zu meinem Kommentar oben: der Text,"euer Vater ist der Teufel" befindet sich im Johannes-Evangelium, Kapitel 8, Vers. 44. Es geht um eine vermeintliche Auseinandersetzung zwischen dem Gründer der christlichen Religion mit den "Pharisäern", und diese Worte hat J. selber gesagt (laut der christlichen Bibel).

    AntwortenLöschen
  10. B"H

    J. soll dies selbst gesagt haben ?

    Hm, der sogenannte TEUFEl oder auch SATAN genannt, hat im Judentum unterschiedliche Bedeutungen. In der Form, wie christl. Religionen ihn sehen, besteht er im Judentum nicht.

    Vielmehr handelt es sich dabei um die von G - tt selbst erschaffene schlechte Seite (Yetzer HaRah) im Menschen selbst.

    Und J. haette als Jude sehr gut wissen muessen, dass NUR G - tt ALLEIN alles erschaffen hat und keine zweite Institution daran beteiligt war.

    Ich glaube daher kaum, dass der Satz woertlich so von J. stammt, sondern ihm spaeter nach christl. Doktrin in den Mund gelegt wurde.

    AntwortenLöschen
  11. Also erstmal vielen Dank, dass Ihr auf meine Bitte eingegangen seid und die Quellen genannt habt!
    Damit wird einiges verständlicher - offensichtlich "verbiegt" diese Gruppe einzelne Bibeltexte so, dass es tatsächlich in die Richtung geht, die Ihr hier skizziert.
    Danke auch für die Nennung von Johannes 8,44. Ich denke, das ist ein gutes Beispiel, wie die Zeugen etwas auf _alle_ Juden hinbiegen, was sich im Kontext nur auf die Gruppe von Menschen um Jesus herum bezieht: Denn in den Sätzen vorher sagt er ja, dass jene Juden, die an ihn glauben, den gleichen Vater wie er haben (und das ist ja wohl nicht der Teufel) und dass selbst jene, die nicht an ihn glauben, ebenso Abrahams Kinder sind. Und die Vater-Teufel-Sache bezieht sich explizit auf die Teilgruppe, die ihn töten möchte.
    Nun, ich selbst bin Atheist. Für mich ist Jesus eigentlich ein Jude gewesen, der weder Gottes Sohn sein wollte noch der Messias (daher sagt er in den ersten 3 Evangelien auch immer seinen Jüngern "Erzählt den Leuten doch nicht, dass ich der Messias sei").
    Wohl wird er einer Frömmigkeitsströmung im Judentum angehört haben und sich z. B. gegen Profitgier von Tempelverkäufern, gegen Selbstgerechtigkeit usw. gewehrt haben.
    Nach allem, was wir rekonstruieren können (es gibt ja nicht viel Quellenmaterial), gab es die Messiaserwartung nach seinem Tod nur von einer kleinen Gruppe der Jerusalemer Gemeinde. Erst jener Paulus hat mit seiner neuen - und auch missionarischen - Religionsdefinition jenen Gottes-Sohn-usw. Glauben konstituiert.
    Dass die Sache dann zur Weltrelegion wurde, ist geschichtlichen Zufällen zu verdanken.
    Aber ein "Gläubiger" wird das sicher anders sehen ... :-)

    AntwortenLöschen
  12. B"H

    Hallo Herbert,

    Die "Zeugen" sind leider nicht die einzigen, die solche Behauptungen von sich geben. Die Meinung, dass Juden Kinder des Teufels seien etc. war schon im fruehen Mittelalter sehr verbreitet und diese sowie andere Anklagen werden bis heute auch von anderen Kirchen / Religionsgemeinschaften gebraucht.

    Falls es Dich interessiert, hier einmal die JUEDISCHE SICHT wann jemand der erhoffte Meschiach ist:

    http://hamantaschen.blogspot.com/2007/03/der-juedische-meschiach-teil-1.html

    http://hamantaschen.blogspot.com/2007/03/der-juedische-meschiach-teil-2.html

    http://hamantaschen.blogspot.com/2007/07/die-sache-mit-dem-gasthaus.html

    AntwortenLöschen
  13. Hi Miriam, ja, laut des Evangeliums von Johannes stammt der Satz von J. höchstpersönlich. Das ist der Punkt: in den Evangelien sind so viele widersprüchliche Sätze von J. drin, daß es unmöglich ist zu wissen, was er wirklich meinte: gilt die Torah für ewig, oder ist sie durch ihn überholt ? Dürfen seine Aposteln nur zu Juden predigen, oder dürfen sie auch zu den Heiden ? Usw. usf. J.

    AntwortenLöschen
  14. B"H

    Die Thora ist NIEMALS ueberholt, wie mehrere Male in ihr selbst zu lesen ist !!!
    Vor allem im Deutoronomy.

    In der Thoraparasha von "KI Tavo", welche wir im August lasen, heisst es, dass, sollten Leute auftauchen, die die Juden zu Holz (Christen, Kreuz) oder zu Stein (Moslems) beten lassen sollten, wir ihnen nicht glauben sollen, denn es handele sich um falsche Propheten.

    Waere J. wirklich G - tt gewesen, haette er sich nicht so widersprochen.

    By the way, G - tt hat keine Form und wird auch niemals eine annehmen, was ich im kommenden Artikel auf Hamantaschen versuchen werde, naeher zu erlaeutern. Laut dem Rambam, Rabbi Moshe Chaim Luzzatto sowie Rabbi Chaim von Volozhin.

    Ich kenne das NT nicht, doch hoerte ich, dass J. von sich sagte, seine "Lehren" waere nur fuer Juden bestimmt.

    AntwortenLöschen
  15. Eine Frage:

    Mich wundert, daß Du da Wort Jehova benutzt. Natürlich its es schwer verstümmelt, aber ist es nicht doch der Gottesname?

    AntwortenLöschen
  16. B"H

    @Dilettantus

    Die ganze Zeit habe ich auf diese Frage gewartet und ich bin froh, dass sie endlich jemand einmal stellt.

    Ich entschloss mich den Namen auszuschreiben, nachdem Yad Le'Achim das auf deren Website auch tat. Und bei ihnen handelt es sich immerhin um litvishe Haredim.

    Ansonsten haette ich den Namen G - ttes, auch wenn er verfaelscht klingt, NICHT so ausgeschrieben.

    AntwortenLöschen
  17. Hallo und moin moin,
    ich habe gerade den Beitrag von OS gelesen, sowie die Kommentare.
    In dem zitierten Buch der Wachturm Gesellschft "Du kannst für immer auf der Erde leben" steht wirklich das was im Beitrag zitiert wird. Ebenfalls ist Johannes 8:44 als biblische Quelle angegeben.

    Wer allerdings, wie die Wachturm Leute behauptet Jesus C. habe die Juden gemeint, der irrt gewaltig. Jesus sprach lediglich die damaligen Pharisäer an, also die GEsetzeskundigen und geistlichen Führer, weil es ihnen an Herz, Liebe und Barmherzigkeit mangelte. In Matthäus 23 wird Jesus noch deutlicher.
    Bsp: Wenn ich den Papst aufgrund seiner Handlungsweise kritisiere, kritisiere ich noch lange keinen Italiener.
    Übrigens: Bei der Wachturm Organisation ist noch so manches nicht "koscher".
    Wer Interesse hat sollte sich einmal das Buch:"Der schiefe Turm von Brooklyn" oder "Der Gewissenskonflikt" durchlesen.
    Leider sind konstruktive und ehrliche Diskussionen mit JZ nicht möglich.
    Schalom

    AntwortenLöschen
  18. B"H

    Hallo,

    fuer mich waren die "Zeugen J" immer ein Raesel. Da erklaeren sich Menschen freiwillig breit, sich bestimmte Stunden im Monat mit dem Wachturm am Strassenrand zu stehen.

    In Deutschland hatte ich einmal eine Ex - Zeugin in der Klasse und die hatte so einiges zu berichten. Und eben mit solchen Aussteigern kann man diskutieren. Wer sich noch innerhalb der Gruppe befindet, hat entweder Angst oder ist total verblendet.

    Haette solch fanatische Vereinigungen nichts zu verbergen, dann wuerden sie ihren Mitgliedern immerhin die Freiheit lassen, zu reden.

    AntwortenLöschen
  19. Hi Miriam,
    ich glaube bei genauerem hinschauen enträtselt sich das Verhalten der Zeugen Jehovas.
    Sie sind eine Sekte und genau diese Strukturen bestimmen das Verhalten der einzelnen Mitglieder.
    Ein Bsp.: Wenn man einen JZ fragt, wie lange er in der "Warheit" ist, bedeutet diese Frage: "Wie lange bist du schon als JZ getauft". Das deutsche Wort Wahrheit wird bewußt als Synonym verwendet. Da sich die Wahrheit der Zeugen in den letzten 100 Jahren immer wieder aufs Gründlichste verändert hat, ist es an sich schon grotesk die Frage: "Wie lange bist du in der Warheit" zu stellen. Dennoch sind die Publikationen, Vorträge, Motivationsveranstaltungen und persönlichen Gespräche voll davon. Niemandem fällt das auf, keiner stolpert darüber, es ist "Zeugensprech" und hintergründige Manipulation.
    Das war nur ein Bsp, es gibt noch hunderte mehr.

    Nun habe ich aber noch eine Frage an Dich:
    Zugegeben, mein Wissen über den Judaismus ist nur gering, und beruht auf den fünf Büchern Moses. (in dem Roman: "Der Medicus" habe ich einiges über jüdisches Leben und Lehre erfahren, aber es ist wohl so wie den Roman "Sakrileg" zu lesen und dann zu glauben man versteht das Christentum (hihihi)).
    Wie halten es orthodoxe Juden mit Sühn- Schuld- Tieropfern (ein nicht geringer Teil des mosaischen Gesetzes)?
    Könntest Du mir zustimmen, dass sehr große Gelehrsamkeit die Gefahr beinhaltet, Grundsätzliches zu zerreden und in Philosphie (also die Suche nach Gott) und Auslegung zu driften?
    Gott gab das Gesetz, dann schwieg er und heute schweigt er noch immer.
    Dürfen wir als seine Geschöpfe sein Gesetz auslegen? (Hierzu ein BSP von Jesus C. zu lesen in Matthäus 23: 16 und wohl die damalige Lehrmeinung:".....Wenn jemand beim Tempel schwört, ist es nichts; wenn jemand aber beim Gold des Tempels schwört, ist er verpflichtet...(und es folgen noch einige Beispiele)". Hierzu das Gesetz Gottes ; 1Mose 22:16 (Gott schwört bei sich selbst, nicht bei einem Wertgegenstand; 3. Mose 6:3 und 5 usw stellt klar, dass es auf Ehrlichkeit ankommt, nicht auf Argumentation. Offensichtlich hatten die Gelehrten der Tage Jesu ihre besondere und bestimmte Lehre und Gesetzesauslegung)
    Kann es sein, dass heute manchmal Lehrmeinung Gesetzesauslegung und Tradition mehr beachtet wird als das Gesetz selbst?
    Ein weiterer Gelehrter, Saulus von Tarsus, schrieb über das Gesetz, das es vollkommen wäre.
    Warum es also auslegen?

    Das sind nun einige Fragen die mich interessieren würden. Bis dahin alles Gute aus Rosengarten bei Hamburg
    Shalom

    AntwortenLöschen
  20. B"H

    "Wie lange bist Du schon in der Wahrheit ?"

    Das allein hoert sich schon grotesk an und ich frage mich, welche Charaktaere solch Vokabular und Sektenverhalten mitmachen.

    Wer genau sind eigentlich die Mitglieder ? Gibt es Statistiken, wieviele Akademiker dabei sind ?

    Zu genauen Infos ueber das orthod. Judentum kann ich meinen Blog -

    http://hamantaschen.blogspot.com/

    empfehlen. Alleine auf Romane / Belletristik bezueglich jued. Inhalte kann man sich gewiss nicht verlassen.

    Ihre Fragen sind interessant und recht leicht zu beantworten. Allerdings nicht in Kuerze.

    Zuerst einmal sollten Sie sich diese Links auf meinem relig. Blog durchlesen:


    http://hamantaschen.blogspot.com/2008/03/die-thora-ist-nicht-im-himmel.html


    http://hamantaschen.blogspot.com/2007/12/die-sprache-der-thora.html


    http://hamantaschen.blogspot.com/2007/10/die-schwarzen-und-weien-buchstaben-in.html


    Ich denke, dass mein erster Link, "Die Thora ist nicht im Himmel", einige klarstellen duerfte.

    Die Thora wurde so von G - tt gegeben, dass sie der Auslegung bedarf. Und schon G - tt selber stimmte Yitro zu als dieser Moshe empfahl, weitere Richter einzusetzen.

    Die Auslegungssache ist immer eine Sache fuehrender Rabbiner, wie es zu Tempelzeiten der Sanhedrin war. Spaeter Rabbi Yochanan Ben Zakkai bis hin zum Rambam (Maimonides) in der "Mischna Thora" sowie Rabbi Yosef Karo im "Schulchan Aruch".

    Ein Gesetz ist niemals vollkommen und bedarf immer Ausfuehrungen und vor allem muss es auf den Individualfall angewendet werden. Es gibt nur sehr wenige Standardgesetze und hinzu kommen unterschiedliche Braeuche und Herkuenfte (aschkenazi oder sephardi).

    Die Opferungsgesetze bzw. Opferungen fanden nach der Zerstoerung des Zweiten Tempels vorerst keine Anwendung mehr. Diese gelten erst wieder nach der Errichtung des Dritten Tempels durch den Meschiach.

    Anstatt der Opferungszeremonie im Tempel fuegen wir heute verschiedene zusaetzliche Gebete im G - ttesdienst mit ein. Zum Beispiel das Mussaf - Gebet am Schabbat.

    AntwortenLöschen
  21. Wie krank sind sie eigentlich.
    Der Artikel enthält keinen Funken wahrheit. Wenn wenigstens einer von ihnen recherchiert hätte, so hätte er erfahren, dass Zeugen Jehovas anfangs davon ausgingen, dass nur die Juden bei har-magedon gerettet werden.
    Furthermore hättet ihr darüber nachgedacht dass ein naives festhalten an überarbeiteten lehren zu dem führt, was die katholische Kirche angerichtet hat. das was die macht ist wahre judenverfolgung.

    AntwortenLöschen
  22. B"H

    Es leben die unschuldigen Zeugen Sowieso mit dem Gebrauch des antisemitischen "IHR".

    Uebrigens wird es keinen Weltuntergang in dem Sinne geben und nicht nur die Juden allein werden gerettet. Das mag die Ideologie der Zeugen sein, doch die der Thora bzw. den Propheten ist es nicht.

    Juden und Nichtjuden werden ueberleben (falls der Meschiach ueberhaupt nach einem etwaigen Gog & Magog kommt). Der einzige Unterschied zum Vorher wird sein, dass ab dem Zeitpunkt alle an den einen G - tt glauben werden !

    AntwortenLöschen
  23. @miriam

    was meinst du mit "falls der Meschiach überhaupt ... kommt" ???

    glaubst du nicht an diese Hoffnung?

    AntwortenLöschen
  24. B"H

    Mir ist nicht ganz klar, wo ich das gesagt haben soll. Kannst Du die Stelle genau angeben ?

    Ansonsten glaube ich natuerlich an den Meschiach !

    AntwortenLöschen
  25. @miriam

    ja - das war am 8.1.09 - "Juden und Nichtjuden werden ueberleben (falls der Meschiach ueberhaupt nach einem etwaigen Gog & Magog kommt).

    Aber wahrscheinlich hast du es nicht so gemeint oder ich habe etwas missverstanden!

    Doch zurück zu dieser Sekte! Ich denke, dass viele ihrer Lehren sich schon so oft geändert haben, sodass die Sektenmitglieder schon selbst gar nicht wissen, was alles schon in der Vergangenheit verbrochen worden ist!

    Zeugen Jehovas - Antisemitismus? In der Vergangenheit unbestritten. Haben Sie nicht selbst auch einmal veröffentlicht, dass sie selbst ihre eigenen Mitglieder, die sich entschließen auszusteigen, töten würden, wenn es gesetzlich möglich wäre. Sie behaupten ja auch Christen zu sein! Arme Menschen - so viele Widersprüche - kein Unterscheidungsvermögen!
    Ich denke, der Grund für ihre Einstellung gegen Juden ist: Sie glauben, das G-tt sein Volk Israel verstoßen hat, und im 20 Jahrhundert ein "neues israel" auferstanden ist - und das wären die Zeugen Jehovas selbst. Das einzige Volk, das G-tt erwählt hat... Leider verabsäumen sie die Realität zu sehen, dass sie alle samt, außer natürlich den Obersten, die wahrschienlich schon eine Menge daran verdient haben, nur Buchvertreter sind.

    AntwortenLöschen
  26. B"H

    Jued. Kommentatoren haben unterschiedlich Auffassungen ueber Gog und Magog". Zum Beispiel wird die Frage erhoben, ob dieser Krieg tatsaechlich stattfinden muss oder ob es nicht auch ohne geht. Grundlage ist wohl die ebenso unterschiedliche Auslegung ueber das Kommen des meschiach im Talmud.
    Der letzte Lubawitscher Rebbe, zum Beispiel, sagte, dass der Zweite Weltkrieg schon "Gog und Magog" war.

    Dass die Juden von G - tt verstossen worden sind, ist nicht eine unbedigte Erfindung der Zeugen. Schon Augustinus verkuendete die gleich These !

    Wieso sollte G - tt eigentlich gerade die Zeugen auswaehlen ? Ich denke auch, dass sich die Kirchenoberen ein tolles Leben machen und der klaegliche Rest mit dem Wachturm vor dem Kaufhaus stehen darf.

    AntwortenLöschen
  27. Hallo Miriam,

    Danke für deine Antwort! Verzeih, dass ich dich missverstanden habe.

    Auf deine Frage - "Wieso sollte G - tt eigentlich gerade die Zeugen auswaehlen?" - glaube ich so antworten zu können: G-tt erwählt immer nur ein Volk als sein Eigentum. So wie ein Bräutigam eine Braut hat. Wenn also G-tt Israel verstossen hätte, müsste er immer noch ein Volk haben, um seinen Bund zu erfüllen. Und da beginnt die Verdrehung der ZJ. Sie lassen ihre Mitglieder im Glauben, sie seien das erwählte Volk, weil sie Regeln auferlegt erhalten, die sie nach ihren Büchern und Zeitschriften als solche kennzeichnen sollten. Eine perfekte Täuschung! Die Obersten haben ihre Mitglieder gut im Griff und die kleinen Buchverkäufer glauben fest - genau dadurch gerettet zu werden.

    Bitte erlaube mir dir noch ein paar Fragen zu stellen: 1.Was bedeuten genau die Wörter "JHWH", "ADONAI" - "ELOHIM" - "EGO EIMI" ??
    2. im Chumasch - Bereschit ( בְּרֵשִׁית ) - ist über Sodom und Gomorra die Rede, als G-tt über die Menschen sein Gericht hielt - steht geschrieben: "die Sonne ging auf über der Erde, als Lot nach Zoar kam. Da ließ der HERR (ADONAI) Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN (ADONAI) , vom Himmel herab... Meine Frage nun ist folgende: Warum ließ "ADONAI" vom "ADONAI" Feuer und Schwefel auf Sodom regnen?? Wieso 2x"ADONAI"? Wie ist das zu verstehen??

    AntwortenLöschen
  28. B"H

    Jeder der die Thora lernt, sollte doch alleine zu dem Schluss kommen, dass G - tt die Juden niemals verstoesst bzw. verstossen wird. Allein schon aus dem Text der Thora geht dies eindeutig hervor !

    Jeder der Namen G - ttes steht fuer eine bestimmte Handlunsgweise von Ihm.

    A - do - nai steht fuer den guetigen G - tt und E - lo - him fuer den richtenden.

    Bei dem Havayah - Namen "Yud - Heh - Vav - Heh" kennen wir die genaue Aussprache nicht mehr. Im allgemeinen ist dieser Name jedoch die Wurzel aller Namen G - ttes. Immer dann, wenn wir "Yud - Heh - Vav - Heh" sehen, sprechen wir heutzutage den Namen als A - do - nai aus.

    Deine letzte Frage kann ich Dir erst am Sonntag (ggf. Samstag abend) beantworten, da ich die entsprechenden Thorakommentare nicht bei mir habe.

    AntwortenLöschen
  29. Ein schöner Samstag morgen und schon schellt es mal wieder - zwei adrett aussehende Jugendliche mit Hemd, Pullunder und Schlips kriechen die Treppe rauf und fragen mich, ob sie mir ein wenig Literatur dalassen können. Das "W" des Wachtturmes reichte aus, damit Sie direkt wieder kehrt machen konnten. Lästig sind diese Zeugen Jehovas und werden es anscheinend immer mehr - und da ist mir mal wieder der alte Artikel von Dir eingefallen, Miriam!

    AntwortenLöschen
  30. B"H

    Du kannst ja den Yad le'Achim Artikel ausdrucken und ihn den Zeugen ueberreichen.:-)

    AntwortenLöschen
  31. Hallo, ich möchte mich einmal neutral zu Wort melden, und fragen, ob jemand wirklich! zugehört hat, wenn Jehovas Zeugen versucht haben etwas zu erklären?
    Welche Hinweise geben denn die prophetischen Schriften, wenn nicht die eindeutige Identifikation des Messias?
    Hat sich schon jemand gefragt, warum die Thora Bestandteil der Bibel ist?
    Wie kann man da von Antisemitismus reden? War Jesus nicht ein Jude? Hat er sich selbst gehasst, oder verwerfen ihn seine eigenen Nachfolger aufgrund der Nationalität? Ich bitte euch zu begreifen, daß es hier um sehr viel mehr geht.
    viele Grüße O.D.

    AntwortenLöschen
  32. B"H

    Die Propheten geben nicht eindeutig darueber Auskunft, wer der Meschiach sein wird ! Es werden lediglich Andeutungen gemacht; und dies auf aeusserste metaphorische Art und Weise.

    Im Judentum ist die Thora die Bibel, wobei dies weder die Propheten noch die Schriften mit einschliesst. Ich glaube im Christentum heisst das alles zusammen Bibel, im Judentum hingegen sind nur die fuenf Buecher Mose die Thora.

    Ohne die Thora waere die christliche Bibel, das NT, hinfaellig.

    Der Antisemitismus der Zeugen belaeuft sich hier auf die Selbstaneignung des Holocaustes.

    Niemand verwirft J., denn er war Jude. Das Problem ist nur, dass ihn viele Christen immer gerne zum Christen machen, was er nicht war !

    AntwortenLöschen
  33. B"H

    Juden glauben an G - tt und erhielten von Ihm die Thora, nach der sie sich richten (oder auch nicht:-)).

    Wir brauchen keine Aufforderungen der Zeugen, uns zu G - tt zu bekennen oder deren konfuse Theologie anzuerkennen !

    Uebrigens sind die Zeugen dafuer bekannt, dass sie Adolf Hitler zu damaligen Zeit als ihren Meschiach betrachteten.

    AntwortenLöschen
  34. die ZJ waren niemals dafür bekannt...

    Warum werden so krasse Lügen hier verbreitet?

    War Noah denn Jude eurer Meinung nach?

    Unmöglich, er war noch nichtmal beschnitten. Juda gab es erst später und nach ihm entstand der Ausdruck Jude.

    Gott verbreitet die Hoffnung der Auferstehung zu all den Nachkommen Noahs. D.h. egal welcher Herkunft.

    shalom, salam, peace

    AntwortenLöschen
  35. B"H

    Anscheinend bist Du selber Zeuge und machst auf indoktrinierte Propaganda, die jeder Realitaet widerspricht. Deinen letzten Kommentar musste ich wegen konfusem missionarischem Gelaber loeschen ! Dei neuer Kommentar zeugt auch von wenig Wissen und konfuser Propaganda, ohne jeglichen Sinn.

    Noach war dem Judentum zufolge kein Jude. Avraham war der erste Jude und er war auch beschnitten.

    Von Noach stammt die heutige Menschheit ab; von seinen Soehnen Shem, Ham und Yafed.

    Die westliche Welt im allgemeinen von Yafed, Afrika von Ham und Juden sowie Araber von Shem.

    Das Konzept der "Bnei Noach" hast Du falsch verstanden. Hier ein kleiner Einblick:

    http://hamantaschen.blogspot.com/2007/07/die-bnei-noach.html

    Gemaess dem Judentum hat JEDER Mensch einen Platz in der Kommenden Welt.

    AntwortenLöschen
  36. B"H

    Zuerst liess ich den Kommentar eines "Zeugen" durch, doch im Nachhinein habe ich den Kommentar geloescht.

    All jene, die sagen, dass es sich bei den ZEUGEN um eine fanatische Sekte handele, kann ich nach all den Kommentaren von Zeugen J. zu diesem Artikel nur bestaetigen. Verwirrte Menschen, welche die Thora ganz in ihrem Sinne umdrehen.


    Zum Thema sage ich nur noch soviel:

    Ein Nichtjude hat die Aufgabe, die Sieben Noachidischen Gebote einzuhalten und keine eigene Sekte zu gruenden !

    AntwortenLöschen
  37. Ein verspäteter Nachtrag:
    Bitte schaut mal nach:
    Der Gründer von ZJ, Charles Tase Russel war ein Freimauer, Sein Nachfolger Josef Franklin Rutherfoord ebenfalls.

    https://www.google.hu/search?q=charles+taze+russell+Freimaurer&biw=1536&bih=842&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwjXifaShofKAhXMOxQKHSy4AgwQsAQIHw#imgrc_

    https://andreasekklesia.wordpress.com/tag/charles-taze-russel-war-hochgradfreimaurer/

    AntwortenLöschen