Der grüne Bereich auf der Karte zeigt die Größe des jüdischen Stadtteiles von Hebron. Die Araber nehmen die absolute Mehrheit der Stadt (siehe den gelben Bereich) ein, was Linke gerne verschweigen und stattdessen behaupten, Juden besetzen alles.
B”H
Die modernen Kapos: Be’Zelem, Machsom Watch, Yesh Din und Showrim Schtika
Seit vielen Jahren gehen diverse radikale linke Gruppierungen in Israel um. Neben den Radikalos der Uri Avinery Truppe “Schalom Achshav” bestehen genauso linke Gruppierungen wie “Be’Zelem”, “Machsom Watch”, “Schowrim Schtika” und “Yesh Din”. Als ihre Aufgabe sehen diese Gruppierungen das “Wachen” über die israelische Armee. Alles zum Schutz der Palästinenser und wenn es sein muss, beschimpfen die Frauen der “Machsom Watch” die eigenen israelischen Soldaten an den Checkpoints zu den palästinensischen Autonomiegebieten.
Dieses Verrätertum am eigenen Volk sowie die Ignoranz der Terroropfer im eigenen Staat erinnert mich stets daran, dass es schon immer Juden gab, welche ihre Glaubensgenossen verrieten und verkauften. Ob brutale jüdische Kapos in den KZs oder jene Juden, die durch die Städte des Dritten Reiches schlichen, um andere Juden für die Gestapo ausfindig zu machen und deren Deportation zu verursachen.
Jeder darf seine eigene politische Ansicht vertreten und besitzt das Recht auf freie Meinungsäusserung. Israel ist eine Demokratie; die einzige Demokratie im Nahen Osten. Andererseits spielen derartige o.g. Linksradikale lediglich arabischen Terroristen in die Hände und fördern die Anti – Israel Politik im Ausland. Ferner machen sich die Linksaktivisten zum freiwilligen Werkzeug des arabischen Terrors.
Heute nun will oder soll die Knesset beschliessen, dass die o.g. Gruppierungen ihre Spendenquellen offenlegen müssen, denn es besteht der Verdacht, dass die radikale Linke finanzielle Zuwendungen aus den Arabischen Staaten erhält, um in Israel Rabatz zu machen.
Wie erwartet, vermuten die Linken in dem Antrag eine Diskriminierung und es versteht sich von selbst, dass sie nicht gerade erfreut sind, ihre Spendengeber offen darzulegen. Die Tageszeitung “Yediot Acharonot” veröffentlicht in ihrer heutigen Ausgabe einige der Spendengeber der Gruppen. Für die fanatisch keifenden Frauen der “Machsom Watch” springt, u.a., die EU ein. “Yesh Din” erhält finanzielle Zuwendungen von der norwegischen Regierung, dem britischen Aussenministerium oder dem deutschen Amt für ausländische Beziehungen. “Schowrim Schtika” erhält Spenden von der spanischen Regierungseinrichtung AEICD, der britischen Botschaft sowie den europäischen Christen von ICCO. Be’Zelem steht auf der Spendenliste der schweizer, norwegischen und britischen Botschaft dem Bund der Evangelischen Kirchen in Deutschland (EED). All jene Spender besitzen ein hohes Interesse daran, Israel in den Rücken zu fallen, wobei allein die evangelischen Kirche eine lange antisemitische Historie haben. Allein Martin Luther war einer der größten Antisemiten in der Weltgeschichte.
Es wird Zeit, dass Israel aufwacht und die Quellen der Linken untersucht. Allzu lange schon gehen diese Linksorganisationen gegen den Staat in einer Art und Weise vor, welche an die Aktionen der Hamas erinnern.
Links:
B"H
AntwortenLöschenMit grosser Mehrheit stimmte die Knesset fuer den Antrag und die Linken muessen nun ihre Geldgeber offenbaren.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/141559
B"H
AntwortenLöschenHier eine Liste der zu untersuchenden Gruppierungen:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/141645