Wo Tel Aviv aufhört und Afrika beginnt
Die Hochburg der Prostitution, Tausender illegaler Gastarbeiter vorwiegend aus Afrika und den Philippinen, sowie Drogen, Mord und Totschlag. Die Gegend um den alten sowie neuen Busbahnhof in Tel Aviv war noch nie lasterfrei, doch was sich heute abspielt, ist nicht mehr Israel, sondern Afrika pur. Kein Tel Aviver wagt sich mehr in die Finn Street, die da schon längst von Afrikanern übernommen worden ist. Genauso wie die Querstrasse Bnei Brak (an der Finn).Am vergangenen Donnerstag schoss ich die folgenden Photos und möchte jeden Touristen, der sich ggf. wichtigmachen will a la "Ich bin auch mal dagewesen" warnen: Die Leute der Finn sowie der umliegenden Strassen wollen alles andere als Kameras und sie schrecken keinesfalls davor zurück, Euch die Kehle durchzuschneiden und die Leiche in der nächsten Mülltonne zu versenken.
Ferner will ich jene Diebe meines Blogs warnen, mir die Photos zu klauen ! Ich weiss, dass deutsche Blogger bei mir kopieren, abschreiben und Inhalte entnehmen. Ich mache darauf aufmerksam, dass das Diebstahl ist ! Wenn Euch nichts Eigenes einfällt, dann schreibt gar nichts anstatt bei anderen dummdreist zu klauen !
Finn Street / Ecke Shomron
Ich war geschockt, dass die absolute Mehrheit der Läden in der Finn Street von Afrikanern geführt wird. Sogar die Lotterieannahmestelle !
Shomron Street / Richtung Busbahnhof
Dieses Photo zu schiessen war brenzlig. Die Afrikaner vor mir waren überrascht, doch plötzlich bemerkte ich, dass hinter mir eine zweite Gruppe kam und die fand die Photos nicht witzig. Ich machte mich daher schnell vom Acker.
Wohnhaus in der Finn Street. Die Häuser sind ebenso eine Hochburg des Rotlichtmilieus.
Welcome to Tel Aviv !
Gesehen in der Bnei Brak Street / nahe Finn Street.
Afrikanischer Club in der Bnei Brak Street.
Finn Street
Der benachbarte Levinsky Park. Afrika pur !
Aus dem Bus heraus photographiert: Shomron Street. Die blauen Türen im Hintergrund werden abends zum Bordell.
Nahe des Zentralen Busbahnhofes / Tel Aviv
Ein paar Schritte über die Brücke und schon gelangt man in den Stadtteil "HaTikwah".
Dies waren noch längst nicht alle Photos und weitere folgen ! Insbesondere auch der Stadtteil "HaTikwah".
Photos: Miriam Woelke
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