Donnerstag, 3. September 2009

LINKSGERICHTETE ORGANISATIONEN IN HEBRON

Photo: Washington Post


B"H

Zu Beginn dieser Woche war ich in
Hebron und brachte von dort ein paar Broschüren mit. Hier ein kleiner Auszug aus einer davon:

AKTIVITÄTEN LINKSGERICHTETER ORGANISATIONEN

Verschiedene anti - nationale und internationale Organisationen haben Hebron für ihre feindlichen Aktivitäten entdeckt.

Die Mehrheit dieser Organisationen werden von anti - israelischen Einrichtungen , feindlichen Staaten sowie von europäischen Regierungen unterstützt. Sie verbreiten falsche "Wahrheiten" und propagandieren Media Shows und Trips, um zu provozieren und die Palästinenser in einem diskriminierten Licht erscheinen zu lassen.

Zum Beispiel überflutet das pro - arabische "International Solidarity Movement (ISM)" die Stadt Hebron mit Anarchisten aus aller Welt, um die (israelischen) Sicherheitskräfte zu belästigen, welche die jüdischen Stadtbewohner in ihrem kleinen zugänglichen Gebiet beschützen. Organisationen wie "Economical Escorters" oder das "Christian Peacekeeping Team" zeichnen sich in besonderem Maße durch Provokationen und Beleidigungen aus. Ebenso erscheinen christlich - antisemitische Gruppen, welche den arabischen Terrorismus ermutigen und das Leben israelischer Soldaten sowie der Zivilbevölkerung aufs Speil setzen.

Israelische linksgerichtete Organisatioen wie B'tselem, Machsom Watch, Sons of Abraham oder Breaking the Silence lieben es weitere linksgerichtete Israelis sowie ausländische Diplomaten durch die Stadt zu führen und die Juden Hebrons allen möglichen Verbrechen anklagen. Die Gruppen agieren zusammen mit den Beobachtern der "Temporary International Presence in Hebron (THIP)" und das, obwohl THIP sich aus Provokationen aller Art heraushalten muss.

Bei ihren Aktionen gegen die Juden Hebrons handeln diese Organisationen zusammen mit den Palästinensern. Die "Association for Civil Rights in Israel (ACRI) schloß sich kürzlich ebenfalls den Aktivisten an und bricht zusammen mit dem "Friedensclan" die Rechte der jüdischen Bürger Hebrons.

Deutsche Investments im arabischen Teil der Stadt Hebron werden von der "Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziert. Zum Beispiel am Projekt des "Al - Juba Building". Diese Finanzierung aus Deutschland stammt aus den Jahren 2002 / 2003 und ich möchte wissen, wer diesbezüglich noch alles seine Hände schmutzig macht.



Erinnerungen an das Massaker der Juden von Hebron (1929).
Die Täter: Araber




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