Sonntag, 16. Januar 2011

DER SPIEGEL gegen den MOSSAD

B"H

Eine beliebte Modeerscheinung deutscher Medien ist es, Altes wieder aufzupäppeln. Da wird deutschsprachigen Leser etwas aus Israel serviert und vorgekaut, was in Israel schon längst gegessen und verdaut wurde. 

DER SPIEGEL” steigt, wie gewohnt, ab morgen wieder einmal richtig anti – israelisch ein. Antisemitisch, anti – israelisch, doch pro – Iran. Alles, was oder wer gegen Israel ist, der ist beim DER SPIEGEL gern gesehen. Ultra – orthodoxe Juden oder Avigdor Liebermann, zum Beispiel, sind dagegen ein Grauen. Abschaum, genau wie die Siedler.

Ich frage mich, ob DER SPIEGEL genauso detailliert recherchiert, wenn es darum geht, den wahren Terroristen Mahmoud al Mabhouh darzustellen oder ob es einzig und allein um eine erneute Diffamierung Israels geht.


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2 Kommentare:

  1. Shalom

    hier mal die Ausgabe des spiegels: http://rundeablage.files.wordpress.com/2010/06/davids-raecher.pdf

    Das Übliche eben, jüdische Rachsucht usw.

    Joshua

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  2. B"H

    Ich las nicht alles und ueberflog den Text nur einmal so. Am Schluss fiel mir auf, dass der israelische Journalist Ronen Bergmann am Artikel mitgearbeitet hatte. Zwar ist Bergmann in Israel fuer seine kenntnisse bekannt, doch faellt er nicht gerade selten bei vielen Details herein und bringt so Zusammenhaenge durcheinander. Viele Leser machten ihn mehrmals auf seine Fehler drauf aufmerksam, aber im Ausland kommt er offenbar besser an als in Israel.

    Vielleicht sollte DER SPIEGEL lieber einmal einen Nachum Barnea mit seinen Kenntnissen engagieren als die Bergmanns und Yarons, die im Ausland Karriere machen wollen.:-))))

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