Freitag, 19. November 2010

Obama und seine Jerusalem Apartheid

B"H


Der Journalist Daniel Greenfield trifft den Nagel auf den Kopf: 
Barak Hussein Obama ist immer nur dann gegen Neubauten in Jerusalem, sobald es um jüdische Häuser geht. Wenn Palästinenser bauen, schert sich ein Mr. Obama nicht darum, denn seine Absicht ist es, seinen moslemischen Glaubensgenossen Sympathien zu beweisen. 


Uns allen ist bekannt, dass Netanyahu gerne umkippt und so auch dieses Mal wieder als Obama drohte, sobald Bibi auf den Siedlungsbau bestand. Aber unser Land ist nicht dazu ausersehen, seine Landesteile für ein paar US _ Kampflugzeuge zu verschachern. Israel ist kein Schachbrett, dass nach Obama - UN oder EU - Belieben umgesiedelt wird. 


Netanyahu glaubte Obamas Zusicherungen: Kampfflugzeuge, Beistand gegen den Iran und und und. Unterschreiben wollte Obama seine Versprechungen dann aber doch nicht. "Man werde halt sehen ...". 
Mit solch einer Antwort kann Netanyahu nicht in seinem Kabinett bestehen und das weiss er. Israel soll Gebiete an Terroristen abdrücken und am Ende lässt Obama selbst noch den Iran walten. 


Was eigentlich bekommt Israel für Zusagen von den Palästinenern ? Frieden ? Nein, danke. Das Gelaber hatten wir schon zu oft und nach ein paar Wochen explodierte der nächste Bus. An Frieden glaubt niemand. Frieden muss man wollen und besiegelt ihn nicht mit drei Kampfflugzeugen. 

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