B"H
In letzter Zeit fiel es mir vermehrt auf, dass die Schwarma (Döner) - und Falafelhändler kaum mehr etwas in das Pitahbrot hineinstecken. Die sauren Gurkenscheiben kann man zählen und meist kommt dabei nicht mehr als die Zahl DREI heraus.
Tomaten, Zwiebeln oder gebratene Auberschinenscheiben sind eh kaum noch vorhanden. Fritten obendrauf waren fast immer spärlich und das Fleisch beim Schwarma wird ebenso weniger. Der Preis steigt, doch der Kunde muss in der Pitah immer mehr nach einer Füllung suchen.
Früher stopfte sich der Kunde die Salate selbst in die Pitah und dort wo es heute noch so richtig nostalgisch zugeht ist bei "Schwarma Shenkin" in Tel Aviv. Ob es nun in Jerusalem oder im nördlichen Zfat (Safed) ist, die Knauserei bei den Händlern setzt sich kräftig durch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen