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Laut der größten israelischen Tageszeitung “Israel Hayom – Israel Heute” schaut Israel mit Sorge auf die neuen Pläne des Barak Hussein Obama. Nämlich seine beabsichtigte Annäherung an den Islam.
Zwar lässt sich niemand so richtig aus, doch ich vermute einmal Folgendes:
Obama schoss Osama Bin Laden ab und Teile der Arabischen Welt sind sauer. Die Welt wird aufgrund dessen vom radikal - islamischen Terror bedroht, aber was tut Obama ? Er verkündet, dass er ein neues Kapitel mit der islamischen Welt aufschlagen will. Als Aussöhnung und Neubeginn sozusagen. Damit die Gemüter über den geschassten Bin Laden nicht ganz zu stark erhitzt werden.
Die Frage ist nur, auf welche Kosten der geplante Neubeginn geht. In Israel wird befürchtet, dass Netanyahu bei seinem nächsten USA – Besuch die Quittung erhält. Ein Palästinensischer Staat soll dann ohne wenn und aber durchgezogen werden und die jüdischen Siedler sowie Stadtbewohner in Samaria (Shomron) sowie in Teilen Judäas sollen sich mal zügig vom Acker machen. Geschieht dies nicht und es wird auf der Siedlerseite aufgemuckt, soll Netanyahu ein paar Polizei – oder Armeeschläger (sprich DRUSEN oder / und RUSSEN) entsenden, damit Ruhe einkehrt. So, wie wir es von der Räumung Gush Katifs im August 2005 her noch in lebhafter Erinnerung haben.
Ohne Netanyahus Besuch abzuwarten, beginnt Obama schon einmal kräftig damit, neue Kapitel aufzuschlagen. Heisst, Israel wird vor vollendete Tatsachen gestellt und die Hamas in Gaza lacht sich ins Fäustchen.
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