B”H
Rainer Höss, der Sohn des Auschwitzkommendanten Rudolph Höss, entwickelte so seine eigene Art der Vergangenheitsbewältigung. Dem Jerusalemer Holocaust Museum YAD VASHEM versuchte er Objekte seines Vaters anzudrehen. Gegen Bares, versteht sich. Ferner freut er sich, israelische Kinder im Arm zu halten, was ihm anscheinend einen besonderen Kick a la “Es war ja alles gar nicht so schlimm” einbringt. Siehe alle Details auf YNET !
Ein Comment zu dem Artikel von Eldad Beck lautet, dass schon Otto Frank das Tagebuch seiner Tochter Anne gewinnbringend zu Geld machte. Unliebsame Passagen strich er einfach hinaus und schon wurde seine Tochter Anne für ihn zur “Cash Cow” ! Jetzt ist auch noch Schwester Margot dran und an ihr soll ebenso Geld verdient werden. Zwar ist Otto Frank längst verstorben, doch das Business mit dem Tagebuch der Anne Frank geht weiter.
....aber die Gedankengänge gehen weiter, sind nicht zu stoppen, denn dieser Mann will Öffentlichkeit, Ruhm, Ehre und finanziellen Erfolg (jetzt durch ein Buchprojekt)auf dem 'Rücken' des dunkelsten Kapitels deutscher Geschichte ....
AntwortenLöschenHalten sie inne Hr. Höß ....
die neuesten Eskapaden sind hier nachzulesen und knüpfen fast nahtlos an den obigen Artikel .... http://sunday-news.wider-des-vergessens.de/?p=1274 ... an.
Vielleicht sollte Frau Jakob besser nicht mit Steinen werfen da sie ebenfalls im Glkashaus sitzt.
AntwortenLöschenSie war es doch die an besagtem Buch, ihre langjährige Erfahrung als Schulleiterin mit einbringen wollte.
Bilder zu manipulieren um dem Leser ein falsches Bild zu vermittel wird in Deutschland unter dem Aspekt der "Urheberrechtsverletzung"auch geahntet.
In Kürze können alle Interessierten leser, die Korrospondenz zwischen mir und Frau Jakob und zwar lückenlos auf "meiner" eigenen Webseite lesen können. Ich bin dann sehr auf die Reaktionen gespannt was Frau Jakob betrifft. Zumindest war die Staatsanwaltschaft sehr verwundert über den Artikel und die unumstößlichen Fakten der Emails von Frau Jakob an mich.
Doch mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
wie schön zu sehen dass man hier auch einseitig denkt und Lügen sowie einseitige Meinungen präsentiert.
AntwortenLöschenVielleicht sollte dann eher YNET der Luege angeklagt werden.:-) Oder vielleicht war Rudolf Hoess gar kein Massenmoerder und alles ist nur gelogen. Oder Hitler wollte nur Gutes und der gesamte Holocaust ist gelogen ??? Hm ...
AntwortenLöschen@ R.H.
AntwortenLöschenVielleicht sollten Sie Ihre privaten Streitereien auf einem anderen Schlachtfeld austragen. In dem obigen Artikel geht es um einen Artikel der israelischen News Site YNET. Entweder Sie beschweren sich dort oder bei Frau Jacob persoenlich.