Sonntag, 26. Dezember 2010

Der HAKEN mit dem KREUZ

B"H

Photo: Afrikaner überqueren schwarz die Grenze nach Israel.



Wenn die in Israel lebenden Gastarbeiter schnell etwas von den Palästinensern gelernt haben, dann ist es, Israelis als Nazis zu beschimpfen. Man stelle sich vor: Da kommen Tausende Illegaler, insbesondere aus Afrika, ins Land und in jedem anderem Land der Erde würden sie ohne weitere Diskussion abgeschoben werden. 

Kaum in Israel angekommen aber keifen die Afrikaner schon nach Menschenrechten und wenn alles nicht so funktioniert, wird halt die Nazi – Keule hervorgeholt. 

Nicht zu vergessen: All jene so “gesetzestreuen” Afrikaner infiltrierten illegal in Israel ein. Kein Israeli bat sie zu kommen und die Afrikaner kamen aus eigener Berechnung. Dank unserer so liberalen Linken strömen monatlich mindestens 2000 neue Illegale hinzu. Die Zahl stammt nicht von mir, sondern von der linken Zeittung “Yediot Acharonot” aus der vergangenen Woche. 

Den Israelis geht es nicht um Rassismus, sondern darum, dass Tausende Afrikaner, die im jüdischen Staat ankommen und die Staatsbürgerschaft oder zumindest ein permanentes Bleiberecht fordern, nichts zu suchen haben. Afrikaner, die alles vorhaben, nur nicht, sich in die israelische Gesellschaft zu integrieren. Schreit die Gesellschaft jedoch auf, kommt die Nazi – Keule oder ein kleiner afrikanischer Junge wird vor die Kamera gezerrt und bekennt, er wünsche sich nichts so sehr im Leben als zur israelischen Armee zu gehen. Bei den Linken mag das ankommen. Allerdings nur solange, wie die Afrikaner nicht in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wohnen. Israel hingegen sieht ein riesiges Problem auf sich zukommen. Innerhalb der nächsten Jahre könnte aufgrund der Afrikaner die Topographie driften und zur Gefahr für den jüdischen Staat werden. Noch dazu, wo sich unter den Illegalen viele Schwerkriminelle befinden. Niemand, selbst die Linken nicht, sehen in den Afrikanern einen wertvollen Beitrag zur israelischen Gesellschaft. Das Gegenteil ist der Fall und ausserdem erhalten wir mit weiteren 7000 Äthiopiern (Hier geht es um den Stamm der “Falasch Mura”, von denen die meisten Anhänger gar keine Juden sind.) schon genug sozialen Zündstoff. 

Die Europäer machten ihre Grenzen dicht, die USA, Kanada oder Australien werden sich hüten, Afrikaner ins Land zu lassen und somit bleibt Israel. Hierzulande werden die Afrikaner der letzte Dreck sein, doch den Afrikanern ist das egal. Genauso wie ihnen die israelische Gesellschaft an sich egal ist.

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