Samstag, 1. Oktober 2011

Angelika Merkel gegen neue Wohnungen in Gilo


Jerusalem und seine Stadtteile

B”H 

Kanzlerin Angela Merkel hat zwar keinen Plan, wo genau der Jerusalemer Stadtteil Gilo liegt, doch einmischen tut sie sich trotzdem. Zwischen ihr und Benjamin Netanyahu gab es gewaltigen Zoff, denn es sollen neue Wohnungen in Gilo gebaut werden und die Palästinenser betrachten den Hügel, auf dem sich der Stadtteil befindet, als “illegale israelische Siedlung”. Da stimmte Frau Merkel doch gleich mit in die Propagandawelle ein, ohne Näheres zu wissen. Aber so ist das halt, wenn man eh gegen israelische Siedlungen ist. 

Angela Merkel aus Deutschland sollte sich als Letzte herausnehmen, Israel Vorschriften zu machen, denn das steht Deutschland ganz sicher nicht zu. 

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1 Kommentar:

  1. B"H

    Ein Leser sandte mir diesen Link zu:


    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/frech_wie_angela/#When:03:11:00Z


    Dem Artikel kann ich nur zustimmen und es ist peinlich, dass Frau Merkel weder weiss wo GILO liegt, noch irgendein anderer Stadtteil Jerusalems.

    Die Dreistigkeit der Frau Merkel liegt jedoch in der Verachtung gegenueber dem Judentum. Am Freitag rief sie Netanyahu an. An einem jued. Feiertag, wo man sonst niemanden anruft. Insbesondere kein Nichtjude einen Juden.

    Entweder haette Angela Merkel am Mittwoch bis zum Einbruch des Rosh Hashana anrufen muessen oder nach dem Schabbat, am Samstag abend, loskeifen sollen.

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