B”H
Die BILD bringt einen Artikel zum heutigen Verlustgeschäft des “Beate Uhse” – Konzerns. Bei der verstorbenen Beate und ihrer Firma fällt mir bis heute die Verwirrung unserer Bankkunden ein, die da Ratenkreditreklame zugesandt bekamen und nicht wussten, woher die Banken ihrer Adressen habhaft geworden sind, denn sie selber hatten ihr Girokonto bei einer ganz anderen Bank.
Das war in den späten 90iger Jahren und diese Zeit betreffend kann ich sagen, dass der "Beate Uhse" - Konzern nicht zimperlich vorging und Kundenadressen weiterverkaufte. An Banken, zum Beispiel.
Aber nicht nur die Beate ging so vor; fast alle damaligen deutschen Versandhäuser verscherbelten Kundenadressen an Großbanken. Die Quelle hatte eh ihre eigene Hausbank und von daher wurde alles fast automatisch weitergereicht.
Beate Uhse ist mir in Israel noch nicht begegnet, doch exisitieren hierzulande ebenso diverse Sexshops.
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