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Donnerstag, 28. Oktober 2010
Mohammad und die Briten
B"H
Die heutige israelische Tageszeitung "Israel Hayom" verkündet uns eine aktuelle englische Meldung: Wie lautet der populärste Jungenname in England ?
Die Mehrheit der in England lebenden Eltern nennen ihr männliches Neugeborenes MOHAMMAD.
33% der heutigen britischen Bevölkerung ist moslemisch und da erstaunt die neue Statistik wenig. Allerdings denke ich bei solchen Begebenhiten oft an meinen Englischlehrer Mr. Jenkins aus Birmingham, der uns da Shakespeare und richtiges altes Englisch a la Agatha Christie lehrte.
Wie gut, dass Mr. Jenkins all die "Mohammad - Sachen" von heute nicht mehr miterlebt !
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33% ? Da hast Du wohl ein Komma vergssen. Die Zahlt liegt etwas unter 4%.
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenIch finde den Link nicht mehr zu dem Artikel wo ich das las.
Fest steht jedoch, dass der Anteil der Muslime im UK schneller anwaechst als alles andere:
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/article5621482.ece
Ferner werden ganze Landstriche nur noch von Moslems bewohnt !
Offiziell lautet es in England und Wales, der beliebteste Jungenname sei OLIVER. Aufgrund der unterschiedlichen Schreibweisen des Namen MOHAMMAD kam es allerdings zur Nr. 1 der Statistik und das ist der Name MOHAMMAD.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3976032,00.html
Die Häufigkeit des Namens lässt sich leicht erklären: Moslems geben Ihren Söhnen sehr, sehr häufig den Namen Mohammed. Während Christen und Juden eine Vielfalt an Namen kennen, ist das im Islam nicht so und Mohammed kommt einfach häufiger vor. Wenn alle Juden in England plötzlich ihre Söhne Moses nennen würden, wäre der Name auch ganz weit oben, ohne dass die Anzahl der Juden plötzlich dramatisch gestiegen wäre.
AntwortenLöschenBei solchen Statistiken muss man eben den Kontext mitbeachten und schon sieht die Sache ganz anders aus.