Längst haben sich alle an den allmorgentlichen Anblick gewöhnt:
In vielen Städten Israels bieten sich Äthiopier oder illegal eingereiste Schwarzafrikaner aus Nigeria, Ghana oder dem Sudan als Handlanger an. Jobs für ein paar Stunden oder einen Tag.
Wenn Israelis jemanden zum Zimmerstreichen oder Umzugs - oder Gartenhilfen suchen, dann fahren sie zu den Stellen, an denen die Afrikaner sich morgens sammeln und suchen sich eine Arbeitskraft aus. Man handelt den Stundenlohn aus und das war es. Ohne Sozialversicherung und alles illegal "schwarz".
Gestern morgen: Auf Jobsangebote wartende Äthiopier in der Agrippas Street / Jerusalem.
Photo: Miriam Woelke
Weiterer Link:
Zur Jobsituation vieler Neueinwanderer
in diesem Fall würde ich meine Zimmer lieber selber streichen :)
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