Freitag, 30. Dezember 2011

"DER SPIEGEL" wieder einmal gegen Haredim

B”H 

DER SPIEGEL” tritt wieder einmal gegen die Haredim (ultra – orthodoxe Juden) an und das mit Journalisten, welche die haredische Gesellschaft absolut nicht kennen. Und die aktuellen Nachrichten offenbar auch nicht. 

Jene Soldatin namens Doron Matalon, die da in einem Jerusalemer Bus angegriffen worden war, kündigte ihre anti – haredische Aktion zuvor auf ihrer Facebook Page an. So berichtete bereits gestern die haredische News Site KIKAR SHABBAT und heute zog ARUTZ 7 nach.  

Diese Angaben fehlen im SPIEGEL und was ebenso stört: Dass alle Haredim über einen Kamm geschoren werden, obwohl ausreichend bekannt ist, dass es sich bei denjenigen Randalierern um eine kleine Minderheit handelt. Das aber kommt davon, wenn Journalisten losgeschickt werden, die Null Ahnung vom haredischen Judentum haben. Aber in Israel zu leben, reicht offenbar aus, um eine Meinung abgeben zu dürfen. Selbst dann, wenn es sich um verzerrte Realitäten handelt. 

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