Sonntag, 18. Dezember 2011

Jerusalem für Neueinwanderer

Autofahrt durch den teuren Stadtteil KATAMON in Jerusalem



B"H

Anstatt sich auf jene Stadtteile zu konzentrieren, die man sich als Neueinwanderer finanziell leisten kann, fallen die Leute zuerst immer wieder auf die teure German Colony sowie Katamon herein. Da sieht man tolle Häuser und will auch hin. Dass nach ein paar Monaten das Geld ausgeht, Miete und Nebenkosten unbezahlbar werden und Jobs in der Stadt eh rar geworden sind, wird vom Neuankömmling erst einmal verdrängt.  

Was wäre denn einmal mit anderen Jerusalemer Stadtteilen, wo es auch Wohnungen gibt ? Und das sogar billiger. Kiryat Yovel, Pisgat Ze’ev, Neve Yaakov oder Givat Mordechai ?

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