Dienstag, 6. Dezember 2011

Tel Avivs Bürgermeister Ron Chulda'i gegen die Afrikanerschwemme in seiner Stadt


Aus der gestrigen israelischen Tageszeitung MA'ARIV



Tel Avivs Bürgermeister Ron Chulda'i fordert Netanyahu zum sofortigen Handeln auf, denn die Küstenstadt werde von Afrikanern überflutet. 



Illegale afrikanische Grenzübertritte nach Israel. Mehr als 51,000 illegale Afrikaner halten sich in Israel auf. Die Mehrheit davon stammt aus dem Sudan und Eritrea. Allein im Vorjahr kamen 14,741 Afrikaner nach Israel. Im Jahr 2011 waren es soweit 13,600 und täglich werden es mehr. 

B”H   

Wer diesen Blog mehr oder weniger regelmässig verfolgt, dem ist bekannt, dass ich immer wieder vom israelischen Problem der illegal einreisenden Afrikaner berichte. Jetzt hat anscheinend auch Tel Avivs Stadtoberhaupt Ron Chulda’i die Lage begriffen und fordert Netanyahu zu einem Kongress auf, auf dem das alleinige Thema die Suche nach einer Lösung des Problems sein soll. Nicht nur die Al Khaida muss an der Grenze nach Ägypten abgefangen werden, sondern ebenfalls Tausende Afrikaner, die in jedem Jahr nach Israel kommen und sich illegal niederlassen. 

Tel Aviv ist geradezu überschwemmt mit Afrikanern und die Bevölkerung in Tel Aviv – Süd sieht sich um ihre Heimat beraubt. Frecher werden sie, die Afrikaner und viele sind kriminell. Drogenhandel, Prostitution und sudanische Stämme schlagen sich untereinander die Schädel ein. Nach Mitternacht sollte niemand mehr auf der Lewinsky Street am Busbahnhof unterwegs sein. Zumindest niemand mit weisser Hautfarbe. Ich selber machte die Erfahrung vor zwei Wochen als ich um Mitternacht erst von einem Junkie – Afrikaner angerempelt wurde und mir danach ein anderer Afrikaner mein Handy abnehmen wollte. 

Die gesamte Gegend um den Busbahnhof wurde zum Philippino und Afrika – Slum, wobei die philippinischen Gastarbeiter selbst Angst vor den Sudanesen haben. Morgens versammeln sich Hunderte Afrikaner im Lewinsky Park am Busbahnhof und hoffen, dass Israelis vorbeikommen und sie als Tagelöhner anheuern. Gestern morgen ging ich durch den Park und machte einige Photos. Die Afrikaner sind nie begeistert, wenn man sie photographiert, denn ich könnte ja von der Ausländerpolizei sein. Deswegen sind einige der Photos nicht unbedingt sehr gelungen. 






Der Spielplatz im Lewinsky Park ist fest in afrikanischer Hand
 









Aus diesem Grund veranstaltet Israels Rechte mit den Bürgern von Tel Aviv am Sonntag, dem 11. Dezember 2011, um 18.00 Uhr eine Demonstration im Lewinsky Park. Innerhalb von drei Jahren sei Tel Aviv von Afrikanern überschwemmt worden, die endlich abgeschoben gehören. Bei der Demonstration werden der Knessetabgeordnete Michael Ben Ari sowohl als auch weitere Abgeordnete teilnehmen. Ich hoffe sehr, dass ich rechtzeitg Feierabend machen kann, um auch zur Demo zu gehen. 



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3 Kommentare:

  1. Ist Michael Ben Ari nicht einer von diesen Kachniks?

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  2. B"H

    Michael Ben Ari ist alles von allem. Aber keine Sorge: Er allein leitet die Demo nicht, sondern Tel Aviv - Sued hat eine riesen Buergernitiative gegen die Afrikaner aufgestellt. Und das seit mehreren Jahren.

    Wir alle wissen, dass es mit den Afrikanern so auf gar keinen Fall weitergehen kann.

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  3. B"H

    Mittlerweile erhoehte Netanyahu das Budget zum Ausbau des Grenzzaunes zu Aegypten. Nicht nur arabische Terroristen aus dem Sinai, sondern auch illegale Afrikaner sollen mit einem hohen Zaun abgehalten werden.

    "Israel sei zu klein, um von Afrikanern ueberschwemmt zu werden", so der Premier.

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