Dienstag, 23. Februar 2010

Follow Up: Sarah Netanyahu zahlt 19,000 Schekel

B"H

Wie zuvor berichtet, verklagte die ehemalige Putzhilfe Lilian Peretz ihre Arbeitgeberin Sarah Netanyahu. Der Fall machte in Israel Klatschschlagzeilen, denn Sarah ist nicht gerade das, was man ein Beliebtheitssymbol nennt.

Nun einigten sich Lilian Peretz und die Netanyahus auf eine Ausgleichssumme von 19,000 Schekel (ca. 3800 Euro). Zugleich verpflichtet die Lilian Peretz keine weiteren finanziellen Forderungen an die Netanyahus zu stellen und keine weiteren internen Andeutungen aus dem Familienleben publik zu machen. Die Netanyahus wollen somit jeder weiterer Aufmerksamkeit aus dem Wege gehen.

Dies berichtet heute die israelische Tageszeitung "Yediot Acharonot", nachdem Sarah Netanyahu zuvor einen Pressebann erzwungen hatte.

2 Kommentare:

  1. Kleingeld, dafür machen die nichtmal die Portokasse auf.


    Joshua

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  2. B"H

    Naja, obwohl die Netanyahus ein Haus in Caesaria haben (neben dem in Rehov Gaza / Jerusalem), heisst es stets, sie haben Schulden. Von daher weiss ich nicht, wie das mit der Portokasse aussieht. :-)

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