Eine deutsche Zeitung berichtete kürzlich, dass Israels Ultra - Orthodoxe eher zu G - tt beten als sich vor der Schweinegrippe zu schuetzen.
In vielen Teilen der haredischen Gesellschaft mag dies stimmen, doch sind diese nicht allein: 47 % der Israelis werden dieser Tage die Impfung gegen die Schweinegrippe verweigern und ich bin einer davon.
Obwohl bleibende Schäden des Impfpräparates konstant weggeredet werden ist es dennoch eine Tatsache, dass diese existieren und bleibende Gesundheitsschäden hervorrufen können. Klar, das die Pharmaindustrie alles schönredet, denn man will ja etwas verdienen. Ich selbst betrachte es nicht als russisches Roulette, nicht zur Impfung zu gehen. Und auf Probandentum habe ich erst recht keine Lust.
Zu den Gefahren des Impfstoffes:
Dailymail
Schweinegrippe - der Blog
In Deutschland sollen es ca. 70-75 Prozent der Bevölkerung sein, die sich nicht impfen lassen wollen. Und danke für den Link!
AntwortenLöschenIch kann mich dir nur anschließen. Die Schweinegrippe Impfung empfinde ich bisher noch als riskant. Allerdings denke ich, das der H1N1 Virus noch mutieren wird und dadurch noch gefährlicher wird. Ob dann der Impfstoff gegen die Schweinegrippe noch genauso helfen wird, ist fraglich.
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenKann es nicht sein, dass da, kurz nach dem Aufkommen der Schweinegrippe in Mexiko schnell ein Impfpraeparat zusammengeschustert worden ist, um die Bevoelkerung zu beruhigen ?
Ich will keine Verschwoerungstheorie stricken, doch irgendwie ging alles rasant schnell und riesige Profite sind mit dem Impfstoff auch noch verbunden !
"Bei der „Neuen Grippe“ [Influenza A(H1N1); auch Schweinegrippe genannt] handelt es sich in der Regel um eine relativ harmlose, „normale“ Grippe mit Fieber, Husten, Muskel- und Gliederschmerzen, auch andere Symptome wie z.B. Durchfall können vorkommen. Nach Untersuchungen des Robert–Koch–Instituts ist bisher die Altersgruppe der 10- bis 49-Jährigen besonders betroffen (ca. 80%), während bei der saisonalen Grippe häufiger Kinder und Ältere betroffen sind. Auch Todesfälle kommen vor; häufig bei Patienten mit Vorerkrankungen, allerdings nicht häufiger als bei der saisonalen Grippe."
AntwortenLöschenQuelle: Auswärtiges Amt
Stand: 22. Oktober 2009
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/02-Hinweise/InfluenzaAH1N1,navCtx=39466.html