Montag, 21. Dezember 2009

Arabische Dörfer inmitten der israelischen Peripherie

B"H

Wie Palästinenser immer mehr Dörfer in Judäa und Samaria (Schomron) gründen und hinterher behaupten sie seien dort schon seit Hunderten von Jahren ansässig, beschreibt "Elder of Zyion".



Ein arabisches Dorf in der Westbank





Wer meint, in palästinensischen Dörfern lebe es sich nicht angenehm, der schaue einmal selber vorbei und gehe nicht nur auf die Propagandatrips der Reiseanbieter in der Jerusalemer Altstadt (Arabisches Viertel) !






Und hier der umzäunte jüdische Yishuv (Siedlung) am Rande. Fällt es da nicht gar allzu sehr auf, dass alles Jüdische abgesichert und umzäunt werden muss und Palästinenser ohne jede Sorge und Sicherheitszaun leben ?


Das Konzept der Palästinenser ist denkbar einfach: Man baue ein kleines Dorf neben einer jüdischen Siedlung bzw. einer Stadt und deklariere das Land als ursprünglich sein eigenes.
"Wir waren schon immer hier und die Juden beschlagnahmten das Land später und bauten ihre Siedlung drauf". So wird systematisch Land in Frage gestellt und die Welt fällt wunderbar drauf herein. Als Pali darf man ja bauen, wo man will ! Jedenfalls laut Obama. Als Jude schaut es da im eigenen Land anders aus, denn da gilt ein jüdisches Haus als potentielle Friedensgefahr !

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