Donnerstag, 3. Dezember 2009

Netanyahu entschuldigt, entschuldigt, entschuldigt



Netanyahu: Ich befürchte, wir sollten hier den deutschen Vermittler einschalten.
Als Anspielung auf den deutschen Vermittler im Gilad Shalit Deal.


B"H

Die Siedler haben die Schnauze bis oben hin voll. Viele von ihnen befanden sich mitten im Neubau ihres Hauses und in der vergangenen Woche kam Netanyahu mit einem Baustopp für die nächsten zehn Monate daher. Hintergrund: Die Drohungen des B. Hussein Obama.

Wenige Tage darauf trudelten plötzlich Inspektoren (u.a. verkleidet in Uniformern der israelischen Armee) in den Siedlungen auf und checkten die Lage ab, ob da nicht klammheimlich weitergebaut wird. Die Vasallen Netanyahus erreichten die Siedlungen.Vielerseits kam es zu Auseinandersetzungen mit den Siedlern, denn die lassen sich nicht alles gefallen, wonach Obama gerade die Laune steht.




Das Resultat ist, dass Netanyahu gewaltig an Boden verliert. Zwar versuchte er schon zu beruhigen. Dass sei ja alles nur fuer zehn Monate und so; doch nun knallt es. Nicht nur in der eigenen Bevölkerung, sondern auch innerhalb seiner Regierung. Minister Benny Begin drohte jetzt seinen Rücktritt an, wenn nicht in zehn Monaten wieder gebaut werde.

Obwohl Netanyahu gerne vor der amerikanischen Obrichkeit kriecht, denkt er kaum daran, dass er in seinem eigenen Land einen Bürgerkrieg anzettelt.

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Yesha Bulletin

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