B"H
Das Oberhaupt der antizionistischen Dachorganisation "Edah HaCharedit" in Jerusalem, Rabbi Tuvia Weiss, traf die einzig richtige Entscheidung und ordnete die Mitglieder der Edah an, nicht gegen die in der kommenden Woche stattfindenen Gay Parade (in Jerusalem) zu demonstrieren. Die Parade wird am nächsten Donnerstag nachmittag durch die Jerusalemer Innenstadt schwadronieren.
Der Unterschied zur Tel Aviver Gay Parade (fand in der vergangenen Woche statt) besteht darin, dass das Jerusalemer Event wesentlich kleiner ausfällt. Die Mehrheit der Bewohner Jerusalems will diese Art der Parade nicht in der Stadt haben und dabei spielt es keine Rolle, welcher Religion die Menschen angehören.
Meiner Meinung nach ziehen die Gays solch eine Show ab, weil sie Probleme mit sich selbst haben. Oft sind sie unfähig, sich selbst zu akzeptieren und sucher daher die Bestätigung von außen. Heute jedoch scheint leider selbst Sodom & Gomorrha wieder salonfähig zu werden und die einzige Möglichkeit solchen Leuten zu zeigen, dass man die Auslebung dieser Veranlagung ablehnt ist, die Gays zu ignorieren und ihnen keine Plattform zu bieten.
Da kann ich Dir leider nicht zustimmen. Wenn jemand durch die Stadt laufen und Frauen Obzönitäten hinterherrufen würde, würde man doch auch nicht sagen "einfach ignorieren" sondern die Polizei rufen.
AntwortenLöschenUnd wenn diese Verirrten nächste Woche durch Jerusalem ziehen, könnten Kinder das sehen und auch homosexualisiert werden in den kommenden Jahren. Ich finde, man sollte dem Bürgermeister schreiben, die Polizei einschalten, vor Gericht gehen. Diese Leute müssen verstehen, dass kein Platz in Jerusalem ist für diese öffentliche Darstellung von Sexualität.
B"H
AntwortenLöschenNiemand ist gezwungen mit zuzustimmen.:-)
Mit den Kinder und so gebe ich Dir vollkommen Recht !!! Dies ist auch einer der Beweggruende der Haredim; aber nicht nur der.
Der Buergermeister weiss um die gesamte Problematik und normalerweise bekommen die Gays von der Stadt Jerusalem einen kleines abgegrenztes Gebiet, in der sie marschieren koennen, wie sie wollen. Durch die ganze Stadt, wie in Tel Aviv, ziehen sie nicht.
Uebrigens begegnete ich am letzten Freitag morgen gegen 7.00 Uhr morgens einem der Gay Parade Teilnehmer in Tel Aviv. Ich ging einkaufen und der Typ war austaffiert in schwarzer Kleidung mit Ketten. Machen die Sadomasos bei der Demo auch mit ?
Weiterhi n veroeffentlichte eine israel. Zeitung ein Bild, auf dem ein Homosexueller am Strand zu sehen war. Bekleidet in Boxershorts und einem BH.
Na, wenn wir solche Leute anerkennen sollen, ist der "moralische" Untergang nicht mehr weit.