Montag, 1. Juni 2009

Drohen neue Unruhen, weil Mohammed kritisiert wird ?

B"H

Eigentlich bin ich es so ziemlich leid.

Alles auf der Welt darf man heutzutage kritisieren, nur nicht den Islam. Falls doch, dann steckt so manchem Autor die Angst im Nacken, dass da ein extremer moslemischer Fundamentalist durchdrehen könne.

Die TIMES ONLINE berichtete in ihrer gestrigen Ausgabe von einem neu erscheinenden Buch über Religionen. "Hasst G - tt Frauen" - so der Buchtitel und die Autoren sind Jeremy Stangroom und Ophelia Benson. Ein akademisches Buch zum Thema wie die Rolle der Frau in der Religion ausschaut. Stangroom und Benson kritisieren Mohammed, der die 9 - jährige Aishe zu seiner dritten Frau nahm. Ebenso wird Cherie Blair, die Frau des Ex - Premiers Tony Blair kritisiert, die behauptete, dass der Koran nichts davon berichte, das Männer ihre Frauen schlagen dürfen. Hier lag Mrs. Blair absolut falsch, denn der Koran erlaubt das Schlagen der Frau !

Ich meinerseits halte gewiss nicht damit hinter dem Berg, andere Religionen zu kritisieren. Andererseits, das Judentum zu kritisieren ist derzeit sowieso wieder IN, denn nicht selten gelten wir Juden, neben den Moslems, als irre Fundamentalisten.
Mich stören keine religiösen Moslems, doch was mich stört, das ist der ab und an aufkommende Fundamentalismus. Steht Mohammed eben neben einem Schwein, na und ? Muss man das so ernst nehmen ? Und sind es nicht gerade diverse antisemitische Moslems, da eine Karikatur von Juden und einem Schwein pinseln ?

Jeder mag kritisieren, wie er will, doch wenn das ganze in Todesdrohungen endet, ist die Grenze erreicht. Vor allem dann, wenn der Islam selber gerne austeilt.
Soll auf akademische Berichterstattung verzichtet werden, nur damit die liebe islamische Fundamentalistenseele Ruhe gibt ?

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