Heute: Der Abendhimmel über Jerusalem
Photo: Miriam Woelke
B"H
Nach all dem vergebens angekündigten Regen war es gerade soweit: Es regnete in Jerusalem.
Zwar nur wenige Minuten, aber immerhin.
Von April bis September sahen wir, wie gewohnt, keinen Regen und es herrschte durchgehend sommerliche Hitze. Im September gab es ein paar Tropfen zum Laubhüttenfest (Sukkot) und danach meldete sich der Hochsommer zurück. Spätestens jetzt im November sollte es kühler werden und regnen, denn der See Genezareth (Kinneret) trocknet immer weiter aus und Israel braucht dringend Wasser.
Wieder einmal wird für Ende dieser Woche ein Wetterumschwung angekündigt. Die Temperaturen sollen von 27 auf 21 bzw. 19 Grad Celsius fallen und am Freitag und Schabbat soll es durchregnen. Wider Erwarten gab es jetzt bereits ein paar Tropfen.
Man glaubt gar nicht, wie gut Regen riechen kann; und die Luft ist auch wieder einmal vom Staub gereinigt.
Nach all dem vergebens angekündigten Regen war es gerade soweit: Es regnete in Jerusalem.
Zwar nur wenige Minuten, aber immerhin.
Von April bis September sahen wir, wie gewohnt, keinen Regen und es herrschte durchgehend sommerliche Hitze. Im September gab es ein paar Tropfen zum Laubhüttenfest (Sukkot) und danach meldete sich der Hochsommer zurück. Spätestens jetzt im November sollte es kühler werden und regnen, denn der See Genezareth (Kinneret) trocknet immer weiter aus und Israel braucht dringend Wasser.
Wieder einmal wird für Ende dieser Woche ein Wetterumschwung angekündigt. Die Temperaturen sollen von 27 auf 21 bzw. 19 Grad Celsius fallen und am Freitag und Schabbat soll es durchregnen. Wider Erwarten gab es jetzt bereits ein paar Tropfen.
Man glaubt gar nicht, wie gut Regen riechen kann; und die Luft ist auch wieder einmal vom Staub gereinigt.
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