Vielleicht ist die SPON Nahostschreiberin Ulrike Putz ja zugleich Angestellte der Hamas oder Hizbollah, denn ihre regelmässigen Berichte sind stets stramm pro – arabisch. Kein Wunder, denn die "Dame" lebt ja offenbar in Beirut und schustert sich israelische Presseberichte zu ihren eigenen zusammen. Dazu wird noch ein Quentchen pro – palästinensische Ideologie mit eingeschmuggelt.
Im Gegensatz zu SPON Berichten kann Netanyahu nicht den Rückzug einleiten. Die Raketenangriffe der Hamas laufen in aller Regelmässigkeit weiter. Oft im Minutentakt. In diesen Augenblicken schlug eine Rakete in einem Wohnhaus in Ashkelon ein.
Die Hamas veröffentlichte gestern Bilder ihrer modern angelegten Abschussrampen, die gar nicht so leicht auszumachen sind. Zwar bombardierte die israelische Luftwaffe einige Waffenlager der Hamas, doch die Terroristen scheinen immer noch aus dem Vollem zu schöpfen.
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In diesem Gebäude in Ashkelon schlug gestern eine Rakete ein.
Wie kann man sich so auf Spiegel-Online fixieren?
AntwortenLöschenIch kenne keinen, der den Spiegel liest. Und jeder in Deutschland weiß, dass das ein pseudoalternatives, neoliberales Blatt ist. Ich hab den noch nie richtig ernst genommen.
Und es ist auch nicht die einzige Zeitung, die sich zusammenschustert, was der Ideologie des Redakteurs entspricht.
Tu dir den Gefallen, und lies es einfach nicht weiter.
B"H
AntwortenLöschenEin sehr guter Ratschlag und normalerweise lese ich die politischen Teile des SPIEGEL gar nicht. Nur ab und an den Wirtschafts - und UNI Teil.
Ehrlich gesagt, auf FOCUS oder STERN schaut es auch nicht besser aus.:-)
Selbst wenn die Journalisten zu diesem Thema eine ganz andere Meinung haben, so etwas wie Meinungsfreiheit existiert innerhalb der Verlage ohnehin kaum.
AntwortenLöschenWenn ein Journalist Artikel entgegen der Ansichten der Redaktion schreibt, wird der Artikel ohnehin nicht abgedruckt, und der Journalist bekommt kaum noch Aufträge, verliert im schlimmsten Fall seine Arbeit, weil es nicht selten ist, dass per Arbeitsvertrag bestimmte Ansichten vorgeschrieben sind (beim Axel-Springer-Verlag bspw. wird man gekündigt, wenn man über die USA oder Israel kritisch berichtet).
Und kein Journalist hat Lust darauf, irgendwann in eine Lokalzeitung wie die Volksstimme abzusteigen, und dort dann nur noch über die Aktionen lokaler Grundschulen oder Kindergärten zu berichten.
Deshalb schreibt man einfach, was der Arbeitgeber verlangt.
B"H
AntwortenLöschenIch weiss, dass das so ist. Von zwei SPIEGEL Leuten wurde ich in der Vergangenheit kontaktiert und denen waren zwei Tage vorgegeben, um den Artikel danach puenktlich abzuliefern.
Zwei Tage fuer komplizierte Themen, welche eine Recherche gar nicht zuliessen.
Die Mehrheit der SPIEGEL Nahostkorrespondenten schreibt von israelischen Online Sites ab und um es individuell klingen zu lassen, wird alles nochmals mit der eigenen Meinung durchgequirlt.
Viele Journalisten sind eh Freiberufler und da nimmt man, was kommt. Andererseits, warum den Beruf ausueben, wenn ich mich zu sehr in Abhaengigkeiten begebe und kuschen muss ?
Aber die Antwort darauf muss jeder fuer sich entscheiden. In der Realitaet jedoch werden die Leser belogen und um die Fakten betrogen.