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Was aßen die Menschen unserer Nahostumgebung in der Antike ? Diese Frage faszinierte mich schon immer, denn ich liebe orientalische Gewürze. Ganz oben auf meiner Liste stehen Suppen, die in Israel im Winter ganz besonders begehrt sind. Im heissen Sommer werden dagegen Salate bevorzugt.
Die “Shiksa” stellte ein paar antike Kochrezepte zusammen. Einschliesslich dem Linsengerichtes des Yaakov (aus der Thora). Der Talmud gibt uns vielerlei Anhaltspunkte was die Juden oder Babylonier zur Zeit des Ersten und Zweiten Tempels verzehrten. Oliven, Brot, Olivenöl, Gewürze, Fleisch, Wasser, Wein, Obst und Gemüse.
Heutzutage stehen bei den israelischen Kindern Gerichte wie Hotdogs, Spaghetti, Hamburger, Fritten oder Pizza ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Aschkenazische Juden lassen sich zu allem hinreissen, doch bei den Sepharden wird nach wie vor traditionell gegessen. Abgesehen von Kube (Fleischbällchen in Teig) steht eines an allererster Stelle: Ores – Reis. Ohne Reis läuft bei sephardischen Juden gar nichts.
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