Dienstag, 6. Oktober 2009

Tempelbergkrawalle gehen weiter





B"H

Auch gestern gingen die Pali - Krawalle um den Jerusalemer Tempelberg weiter. Seit Jahren verbreitet die palästinensische Presse sowie zahlreiche Muezzin, Israel plane den Tempelberg zu erstürmen. Gleichzeitig wird zur Verteidigung der moslemischen Stätte aufgerufen.
Die israelische Presse berichtet heute, dass die aktuellen Ausschreitungen von langer Hand vorbereitet worden sind. Die Polizei fand Steine angesammelt in Schubkarren. Steine, welche auf Juden geschmissen werden sollten. Alles stand wurfbereit da.
Extreme Palästinenser machen ihre eigenen Leute mit dem Argument scharf, es stehe eine Erstürmung des Tempelberges durch die Israelis bevor.

Israel hingegen plant einzig und allein die Attacken in den Griff zu bekommen und eine Ausweitung ins gesamte Land zu verhindern. Offenbar aber setzen die Palästinenser alles daran, der Welt glauben zu machen, der Tempelberg sei bedroht. Eine Taktik, die ihnen schon mehrere Male im Ausland zu Mitleidsszenen verhalf. Man muss immer nur wissen wie und "Al Jazeera" ist Experte in derlei Propaganda.

Die jüdische Welt feiert nocht bis zum kommenden Schabbat das Laubhüttenfest Sukkot. Insbesondere in der jüdischen Altstadt Jerusalems herrscht Feiertagstrubel und die Massen drängen sich. Wer dorthin will, muss zwangsläufig durch das arabische oder armenische Viertel. Selbst am Jaffa Tor streift man kurz das arabische Viertel, um durch das armenische in den jüdischen Teil zu gelangen.
Obwohl sich die Palis am Jaffa Tor aufgeschlossen geben, sind sie dennoch heimliche Terroristen. Einerseits arbeiten sie mit der israelischen Polizei, gleich vor dem armenischen Viertel zusammen, andererseits sind sie fast alle ausnahmslose Anhänger der Hamas. Hierbei besonders jene Palis, welche sich am Eingang des Jaffa Tores den Touristen als Guides anbieten. Meist illegal und in die eigene Tasche wirtschaftend. Ohne Ausbildung und nach Gutdünken ziehen sie ahnungslose Touristen über den Tisch. Schleifen sie durch den arabischen Markt zu ihren Freunden, gewissen Händlern, bei denen sie auf alles Prozente kassieren, was der mitgebrachte Tourist kauft. Je höher die Kommission für den Guide, desto höher der Kaufpreis der Ware für den Touristen. Nebenbei werden die Nazis gepriesen und das sie man alle Juden hätten umbringen sollen. Außerdem werden in Mengen Drogen verscherbelt. Ein einträgliches Geschäft für die Palis, welche nicht selten den touristischen Abnehmer hinterher bei der israelischen Polizei verpfeiffen.

Um Übergriffe und Attentate im jüdischen Viertel zu vermeiden, ist die israelische Polizei und Armee in Alarmbereitschaft versetzt worden. Schon beim Eintritt ins Jaffa Tor beginnen die Sicherheitskontrollen.



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1 Kommentar:

  1. Auf dieser Welt scheint es wohl (fast) nur noch Idioten zu geben.

    Warum können sich viele Menschen einfach nicht vorstellen, die Anderen leben (und glauben) zu lassen, was Sie wollen.

    Ich selbst bin Christ.
    In meinem Freundeskreis gibt es auch einen Juden UND eine (nach eigenen Aussagen) "islamistische" Moslem.
    Seltsamer Weise kommen wir Drei trotzdem ganz gut zu recht. Gelegentlich gibt es Meinungsverschiedenheiten - aber trotzdem bezeichen wir uns als Freunde unt treffen uns regelmäßig.

    Ich bin der festen Überzeugung, dass das Problem nicht der unterschiedliche Glaube, sondern das soziale Umfeld ist.

    Als Jude in Israel sieht man sich täglich eine Todesgefahr ausgesetzt und lebt (z.B. in Sderot) ständig im Alarmzustand.
    Dadurch baut sich (was natürlich ist) eine Abneigung, Misstrauen oder gar Hass gegen Moslems auf.
    Als Palästinenser in Israel hat man nicht die gleichen Zukunfts- und Jobperspektiven sowie Freiheiten wie der Israeli, dem man morgens auf dem Weg zur Arbeit begegnet.
    Dadurch baut sich (was ebenfalls natürlich ist) eine Abneigung, Misstrauen oder gar Hass gegen Juden auf.

    Aber muss dies in Gewalt enden ?

    Israel hat sicher das Recht UND die Pflicht sich selbst zu schützen - das steht meiner Meinung nach nicht zur Diskussion. Leider leiden darunter auch die Palästinenser, die eigentlich gerne nur ihren Frieden hätten. Dadurch werden im Kampf gegen der Terror weitere Palästinenser zu Hamas hin getrieben.
    Aber soll Israel sich deswegen nicht verteidigen und damit den Tod von Israelis gutheissen ?
    Das kann nicht die Lösung sein.

    Hier sind die Palästinenser gefordert (damit meine ich nicht das Volk, sondern die Behörden) gegen die gewaltbereiten Palästinenser vorzugehen.

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