B"H
Die "Jewish Internet Defense Force" berichtet, dass nun in Deutschland auch das "Sharia Banking" eingeführt werden soll. Die Bank "Kuveyt Türk Beteiligungsbank" plant, eine Filiale in Mannheim zu eröffnen, welche nach islamischen Regeln betrieben werden wird.
In einer Zeit, in welcher die türkische Regierung mit Syrien und jetzt auch noch mit dem Iran liebäugelt, sollten deutsche Behörden die Einführung des Sharia Banking in Deutschland vielleicht wachsam beobachten.
Der türkische Premier befindet sich derzeit im Iran und macht auf "best buddy" mit Achmadinejad.
Ich hatte kürzlich auf den Journalisten und Autor Udo Ulfkotte hingewiesen. Nach dessen Angaben gibt es bei der Deutschen Bank das Scharia Banking schon länger.
AntwortenLöschenDieter L.
B"H
AntwortenLöschenAusgerechnet bei der Deutschen Bank ???
Das "Scharia Banking" gibt es schon seit den 80ern.
AntwortenLöschenUnd es bedeutet nichts anderes als ZINSLOSES banking.
Natürlich, denn alle größeren Geschäfte (z.B. zwischen Kuwait und der deutschen Autoindustrie) werden über diese abgewickelt.
AntwortenLöschenOsman Caran sagt:
AntwortenLöschenNur Deutsche Bank? Auch Commerz Bank hält sich an Scharia. Aber was soll´s, Globalisierung bedingte Monotheistische Mammonismus war islam nicht fremd.
B"H
AntwortenLöschenAllerdings ist mir immer noch nicht klar, warum das "Sharia zinslose banking" eingefuehrt werden musste. Kannman seine Bankgeschaefte nicht bei einer normalen Bank abwickeln ?
Ich will doch auch kein israelisches Banksystem in Deutschland sehen, sondern passe mich den deutschen Banken halt an.