B"H
Seinen Staatsbesuch nach Europa begann der israelische Außenminister Avigdor Lieberman in Italien. Italien erwies sich in den letzten Jahren als guter Freund Israels und Lieberman verkündete, dass deshalb sein erster Trip nach Rom führen musste.
Ziel der Besuche Liebermans in mehreren europ. Länder ist es, die derzeit eingefrorenen Beziehungen mit der EU wiederzubeleben. Mehr Zusammenarbeit auf sämtlichen Gebieten soll es, wenn es nach Lieberman geht, geben. Seitens der EU hieß es jedoch, dass die Auffrischung der gegenseitigen Beziehungen allein von Israel und dessen Bereitschaft im Hinblick auf einen palästinensischen Staat abhänge. Liebermann konterte, dass man auch Beziehungen haben kann, ohne dabei die Probleme im Nahen Osten zu berücksichtigen.
Der italienische Außenminister Frattini sieht für Europa eine tragende Rolle im Nahen Osten gerade wenn die Beziehungen zu Israel wieder normalisiert werden. Lieberman erinnerte seine italienischen Gesprächspartner daran, dass Israel in den vergangenen Jahren schon unzählige Zugeständnisse an die Palästinenser machte. Juden wurden sogar aus ihren eigenen Häusern geworfen (siehe Gush Katif oder Samaria - Shomron).
Im Hinblick auf den Iran sagte Lieberman, dass das Problem alle angehe und nicht nur Israel. Iran sei nun einmal eine weltweite Bedrohung.
Avigdor Liebermans nächste Stationen lauten Paris, Berlin und Prag.
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Arutz 7
Lies das mal:
AntwortenLöschenDrei Antworten auf eine ungehaltene Rede
"Lieber Kollege Lieberman, an sich sind Sie hier nicht willkommen...”
So beginnen die Leviten, die Außenminister Steinmeier Avigdor Lieberman in einem feuchten Traum Erich Follaths lesen würde.
Es antworten: Claudio Casula, Gideon Böss und Joachim Steinhöfel.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/drei_antworten_auf_eine_ungehaltene_rede/
Der Spiegel sinkt immer tiefer.
Yael
B"H
AntwortenLöschenIch begreife immer noch nicht, was alle gegen Lieberman haben. Ich meine die Leute im Ausland, die ihn eh nur aus irgendwelchen Berichten Dritter kennen oder zu kennen meinen.
Mich stoert Lieberman nur in Bezug auf seine antirelig. Politik, aber der Rets ist mir egal.
Wenn er rechtsradikal sein soll, dann ist Wolfgang Schaeuble auch ein Neonazi !
ich denke als außenminister ist er schon eine sehr gute wahl der job den er machen muss wenn er da zu weich gespült wäre wär er fehl am platz
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenAm 18. Mai reist Netanyahu zu Obama und Schimon Peres war in dieser Woche schon in Washington. Dabei rutschte er gleich wieder auf seiner eigenen Schleimspur aus.
Obwohl Netanyahu sich selbstbewusst zeigt fargen sich hier alle, wielange er den Forderungen (Drohungen) Obamas wiedersteht. Gerade von Netanyahu wissen wir, dass er zwar vorher immer Blabla redet, letztendlich aber nachgibt und seinen Opportunismus nicht ueberkommt.
Lieberman ist konsequenter, hat jedoch auch genuegend Oppostunismus im eigenen Gepaeck.