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Jedes Jahr am 15. Mai begehen die Palästinenser den von ihnen im Jahre 1948 ausgerufenen "Nakba (Nagba) Tag". Dieser Tag soll das Leiden des palästinensischen Volkes in aller Erinnerung rufen und den Tag der Gründung des Staates Israel als Katastrophe proklamieren.
Doch zwei Dinge bleiben hierbei der breiten Masse unbekannt, denn die Palästinenser wollen alles, nur nicht die andere Seite der Medaille aufgetischt bekommen. Immerhin steht das eigene "Leid" im Vordergrund und soll mächtig propagandiert werden.
1. Bis zur Gründung des Staates Israel im Jahre 1948, gab es kein palästinensisches Volk, denn man nannte sich "Araber". Die wahren Palästinenser waren während des Britischen Mandats die in Israel lebenden Juden. Man war ein jüdischer Palästinenser, da man im damaligen Palästina wohnte. Diese Bezeichnung wurde zu der Zeit genauso im Paß eingetragen. Wer zur Zeit des Britischen Mandats einen heutigen Palästinenser "Palästinenser" nannte, beleidigte diesen, denn dann sei er ja Jude.
Wir sehen also, wie die Palis die Geschichte zu ihren Zwecken später umdrehten.
2. Wo bleibt die Erinnerung an die JÜDISCHE Nakba ?
Tausende in arabischen Staaten lebende Juden wurden terrorisiert, ermordet, bestohlen und schließlich deportiert. Ihr Vermögen wurde von den Arabern eingezogen und als sie endlich nach Israel kamen, standen sie mittellos da.
Stets wird propagandiert, dass die Moslems den Juden besser gesinnt waren, doch dies stimmt nicht immer. Derlei Denkweise widerlegt schon der Autor Mark R. Cohen in seinem Buch "Under Crescent and Cross" - The Jews in the Middle Ages. Man erinnere nur an die fanatischen Islamisten der Almohad, welche im 12. Jahrhundert in Spanien einfielen und alles niedermetzelten, was sich ihnen in die Quere stellte. Vor allem Juden. Im 19. Jahrhundert übernahmen Araber die ursprünglich christlichen Antisemitismusinhalte. Und schon der Rambam (Maimonides, 1135 - 1204) stellte fest, dass kein andere Volk der Erde die Juden so degradieren möchte, wie die Araber es tun.
Dies erfolgte schon frühzeitig unter Mohammed, denn die Juden weigerten sich an ihn zu glauben. Er verlor die Geduld und verbannte zwei jüdische Stämme. Einer davon flüchtete in die Oase Khaybar, wo die Juden allerdings später von Mohammed doch noch umgebracht worden sind. Immerhin erhoben sich Moslems nie zum "zweiten Israel" wie die Christen es taten.
In der gestrigen Ausgabe der Tageszeitung MAARIV finden wir einen interessanten Artikel zum Thema, warum die Juden nie eine große Affäre von ihren Leiden unter den Moslems machte. Man flog aus dem Irak oder dem Iran, kam nach Israel und baute sich allmählich ein neues Leben auf. Ohne riesiges Gejammere und auf der Stelle treten, wie es die Palästinenser bis heute in den Flüchtlingscamps tun. Immer wieder die gleiche Platte, ohne jeglichen Elan, die eigene Situation zu verbessern.
Stunden nach der Ausrufung des Staates Israel war es die Arabische Liga, die einen Krieg gegen Israel ausrief. Und wer verliert, wie sie es taten, der muss zwangsläufig auch die Konsequenzen tragen. Bis heute sind die Araber der Meinung, dass die Juden das "Volk des Buches" sind. Sie haben das Recht in Israel zu leben, doch gefälligst unter islamischem Recht.
Eine Liste der jüdischen Leiden unter dem Halbmond:
- Im Jahre 1011 richteten Moslems in der spanischen Stadt Cordoba mehrere Hundert Juden hin.
- 1066 auf Granada: 4000 - 6000 Juden wurden von den Moslems hingerichtet.
- Im Jahre 1033 in der marokkanischen Stadt Fez: 6000 Juden kamen um. Gleiches wiederholte sich im Jahre 1465. Hinzu kommen Pogrome in den Jahren 1790, 1792, 1864 - 1880, 1903, 1907 oder im Jahre 1912.
- In Algerien oder Lybien geschah es nicht anders.
- Lybien im Jahre 1785: Hunderte Juden wurden von Moslems niedergemetzelt. Gleiches geschah im Jahre 1945 und die New York Times berichtete von einem schrecklichen Anblick totgeschlagener jüdischer Kinder sowie alter Leute. Insgesamt gab es 140 Opfer.
Ebenso wild ging es im Irak und in Syrien zu. Im Iran fand im Jahre 1839 ein Pogrom statt, bei dem 40 Juden umkamen. Gleiches geschah im Jahre 1910.
Im Jemen wurden schon im Jahre 1173 antisemitische Gesetze gegen die Juden erlassen. Im Jahre 1947 kamen 82 Juden ums Leben. Auch Ägypten bildet keine Ausnahme und es gab mehrere Male Pogrome. Im Jahre 1956 schließlich hieß es, dass Juden das Land zu verlassen haben, aber ihr Besitz in Ägypten zu verbleiben hat.
Selbst nach der Gründung des Staates Israel gingen die hiesigen Araber (heute "Palis" genannt), auf Judenermordung. 39 jüdische Arbeiter in Haifa, 50 Juden kamen bei der Explosion einer Autobombe in Jerusalem ums Leben, 79 Angestellte des Krankenhauses Hadassah Ein Kerem wurden auf dem Weg zur Arbeit erschossen.
Tatsachen, die wenig oder gar nicht bekannt sind.
Obige Daten und Zahlen veröffentlichte Ben - Dror Yemini in der Tageszeitung MAARIV.
zu diesem thema gibts eine gute doku:
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=0nwI2hzPjrA