Mittwoch, 1. Juni 2011

“DER STÜRMER” Walter Herrmann aus Köln

Photo: Anti – israelische sowie antisemitische Hetze vor dem Kölner Dom


B”H


Der Aktivist Walter Herrmann stellt seit Jahren antisemitische sowie anti – israelische Hetzpassagen auf der Kölner Domplatte aus. Scheinbar unbehelligt und obwohl ich mich nicht unbedingt mit der Kölner Angelegenheit befasse, sagt mir allein das Photo (links), welches auf Wikipedia zu finden ist, dass Herr Herrmann keinen blassen Schimmer von den Umständen in Israel hat, jedoch munter den palästinensischen Terror sowie die Judenvernichtung unterstützt.

Gerd Buurmann versucht seit dem Bestehen der sogenannten “Kölner Hetzklagemauer” gegen diese gerichtlich vorzugehen. Bisher erfolglos. Eine aktuelle Anzeige bei der Kölner Staatsanwaltschaft wurde abgeschmettert. Gestern erreichte mich dazu eine e – mail und ich wurde gebeten, doch darüber auf diesem Blog zu berichten und die Leser zu veranlassen, Proteste an die Staatsanwaltschaft zu senden. Meine Antwort auf die Mail war, dass ich mich kaum mit dem Fall beschäftigt habe. Zwar weiss ich, dass entsprechende Hetzausstellung vor dem Dom stattfindet, doch kenne ich die Details nicht. 

Proteste gegen Walter Herrmann und bei der Staatsanwaltschaft – alles ganz toll. Das kann ich alles nachvollziehen und persönlich sehe ich es als Skandal, dass da jemand wie Herrmann, ganz in bester Palästinensermanier, Israel mit Hitler oder KZs gleichsetzt. Ein Osama Bin Laden hätte es nicht besser inszenieren können. Andererseits frage ich mich, was die Angelegenheit mit mir zu tun hat ? Habe ich die Pflicht, mich für das einzusetzen, was in Deutschland an derlei Hetze stattfindet ? Ich bin Israeli, wohne in Israel und, obwohl ich in Deutschland geboren worden bin, verbindet mich nicht unbedingt mehr so viel mit dem Land. In Israel haben wir genug zu tun, uns für unser Land einzusetzen und Gestalten wie Walter Herrmann kennen wir nur allzu gut auch auf jüdischer Seite. Israels extreme Linke mit Uri Avinery, Amos Oz und Gesinnungsgenossen vertreten teilweise genau dieselben Ansichten wie die “Kölner Klagemauer”. Ferner finden tagtäglich an amerikanischen, kanadischen und anderen Universitäten genau solche Photokampagnen statt wie eben vor dem Dom. Tausende arabische Studenten sorgen im amerikanischen Unibetrieb für radikale anti – israelische und anti – jüdische Umtriebe. Seit Jahren und nicht erst seit heute.

Natürlich sollte die Stadt Köln bezüglich der deutschen Vergangenheit mehr Feingefühl beweisen und die Ausstellung des Herrn Herrmann zum Teufel jagen. Insgeheim frage ich mich schon, wer dahintersteckt und warum jemand so offen antisemitische Volksverhetzung betreiben darf. Die Gesinnung scheint diegleiche, welche in einem Monat vom erneuten Schippern der “Marmara” gen Gaza ausgehen wird und bereits ausging. Walter Herrmann ist wahrlich nicht der Einzige, der sich freiwillig zum verblendeten Werkzeug des arabischen Terrors macht.

Wer also soll sich für den Abbruch der “Kölner Klagemauer” einsetzen ? Israel ? Hierzulande wird das Thema “Herrmann” nicht diskutiert denn, wie gesagt, wie haben unsere eigenen geistig verwirrten Herrmanns.

Soll ich einen riesen Terz wegen der Kölner Domplatte machen ? Ich denke, dass Menschen, welche die Wahrheiten kennen, sich kaum der Ausstellung des Walter Herrmann widmen. Andere, die dessen Ansichten vertreten, sehen sich dagegen gerne um. Alte und neue Nazikumpels (heute muss man ja auch die Befürworter des arabischen Terrors a la “Friedensaktivisten mit zur Garde zählen) unter sich.

Ich hinterliess auf dem Blog von Gerd Buurmann einen Kommentar, auf den ich keine Antwort erhielt. Meine Frage war, warum nicht der Zentralrat der Juden unermüdlich gegen Herrn Herrmann vorgeht. Wo ist die Jüdische Gemeinde Köln, die Israelische Botschaft oder was weiss ich wer aus dem deutschen Judentum ? Vom aktiven Widerstand von deren Seite haben ich soweit nichts vernommen. Ist es meine Aufgabe, etwas zu tun ?

Am 1. Mai 2000, nur wenige Wochen vor meiner Aliyah nach Israel, nahm ich auf Drängen von Freunden an einer Gegendemo zum Fürther Naziaufmarsch teil. Zuerst wollte ich auf keine Gegendemo, doch meine Freunde redeten auf mich ein, dass ich als Jude da ja was machen MÜSSE. Ein Neonazi Aufmarsch in der Fürther Innenstadt und so. Da sei mein Protest doch Pflichtprogramm. Ich wiederum stellte mir folgende zweierlei Fragen:

1. Erstens wandere ich in Kürze nach Israel aus und was geht mich da der Aufmarsch an ?

2. Ist es nicht eher Sache der nichtjüdischen Deutschen von heute dagegen anzugehen, dass sich der dunkele Part der deutschen Vergangenheit nicht wiederholt ?

Letztendlich ging ich zu Demo, wurde fast verhaftet, da ich in einen Kessel autonomer Steine – und Flaschenschmeisser geriet und fragte ich immer noch, was ich da eigentlich zu suchen hatte.

Genau das ging mir heute durch den Kopf und ich fragte mich erneut, wessen Pflicht es ist, dem Walter Herrmann Paroli zu bieten.

13 Kommentare:

  1. ". Wo ist die Jüdische Gemeinde Köln, die Israelische Botschaft oder was weiss ich wer aus dem deutschen Judentum ? Vom aktiven Widerstand von deren Seite haben ich soweit nichts vernommen. Ist es meine Aufgabe, etwas zu tun ?"

    Oberste Devise des ZdJ und aller jüdischen Gemeinden ist "Ruhe im Karton" heisst, es ignorieren und Stillschweigen zu bewahren, dann geht das alles schon vorüber, nur kein Aufsehen.

    Wenn so eine Wand über Moslems existieren würde, hätte der Macher der Mauer Morddrohungen am laufenden Band und das Gebilde würde abgefackelt werden. Der würd sich in Hose sch... vor Angst. Wenn es gegen Juden geht, kann sich jeder sicher sein das alles schön "zivilisiert" vonstatten geht.

    Ich drücks jetzt mal hart aus. Wenn solche Leute mal richtig eins aufs Maul kriegen würden, jedes Mal und immer wieder, dann würden sie es sich zweimal überlegen antisemitische Aktionen aufzuziehen.

    "Genau das ging mir heute durch den Kopf und ich fragte mich erneut, wessen Pflicht es ist, dem Walter Herrmann Paroli zu bieten."

    Von deutscher Seite kann man grundsätzlich nie erwarten das gegen Judenhass vorgegangen wird. Von jüdischer Seite kann man nichts erwarten weil alles vile zu unorganisiert und schlecht geplant ist, ausserdem haben die meisten Angst und wollen ja nicht auffallen und der ZdJ ignoriert es einfach.

    Solange der Kerl keine eindeutige Volksverhetzung begeht, kann man da leider nichts tun.

    Kol Tuv

    Joshua

    AntwortenLöschen
  2. Ich bin auch gegen die Kölner "Klagemauer" aktiv, habe mehrere Strafanzeigen gestellt und ein Buch geschrieben. Es ist richtig, auch einige meiner Bekannten in Israel weisen daraufhin, dass sie ganz andere Probleme haben. Trotzdem sind sie für Informationen dankbar. So hat Ulrich Sahm beispielsweise ein saftiges Nachwort für mein Buch verfasst, zwei israelische Freunde einen Kurzkommentar abgegeben. Es ist auch richtig, dass es Aufgabe der Nichtjuden sein sollte, sich gegen diese unerträglichen Zustände zur Wehr zu setzen. Leider kommen wir aber nicht weiter, benötigen die Hilfe jüdischer / israelischer Seite. Ich denke, genau das meint Gerd Buurmann und ich stimme insoweit auch überein. Nur der Druck aus dem Ausland, insbesondere aus Israel wird die Kölner Behörden zum Handeln bewegen. Das bitte ich zu verstehen.

    AntwortenLöschen
  3. Joshua, warum wurde die Kölner Resolution verabschiedet? Zum einen - natürlich wegen der Reise des OB nach Tel Aviv. Der zweite Grund ist doch, dass die Stadt unter Druck steht, weil andere Länder auch Wind von der Sache bekommen. Auch in Frankreich ist das Thema mittlerweile bekannt. Ich denke nur mit Druck von außen, werden die Verantwortlichen langsam einknicken.
    Gruß Monika, Köln

    AntwortenLöschen
  4. B"H

    @JK

    Ehe sich die deutsch - juedischen Gemeinden einmal bequemen und etwas in Anlauf nehmen ... Da heisst es lieber, man habe genuegend Internes zu regeln und die Russen muessen eingegliedert werden. Nur nicht auffallen und immer schoen schweigen.

    Die Israelische Botschaft sieht ihre Aufgabe gewiss nicht darin, sich unbedingt in deutsche Interna einzumischen und die Jewish Agency hat massig Geldprobleme und kaempft wieder einmal ums Ueberleben.

    Ich weiss nicht, wie man diesem Walter Herrmann an den Kragen kommt. Eine erfolgreiche Anzeige koennte ihn zwar stoppen, aber wer weiss. Vielleicht baut er dann seine Installation anderswo wieder auf und der Krach beginnt von vorn.

    Vielleicht waere es nicht schlecht, wenn auf der Domplatte ab und an Leute einen Infostand errichten, wo die israelische Realitaet praesentiert wird.

    Oder andersrum gefragt, wie "erfolgreich" ist Herrmann tatsaechlich und wie viele Passanten nehmen ihn ueberhaupt ernst ?



    @MS

    Theoretisch koennte Israel einen Protest an Frau Merkel loslassen, aber was ich Dir jetzt sage, mag enttaeuschend klingen.

    Israel hat so viele eigene Probleme. Die innere Sicherheit, die Hamas, die Hizbollah, am 5. oder 7. Juni wollen Araber erneut unsere Grenzen einrennen. In drei Wochen rollt eine neue Flotilla aus der Tuerkei an und Obama will seinen irren Plan durchsetzen.

    Im September wollen die Palis sich offiziell an die UNO wenden und ihren Staat ausrufen. Netanyahu versucht deren Plaene zunichte zu machen und trifft sich derzeit mit allem, was auf der Welt Rang, Namen und Einfluss besitzt, damit der Sicherheitsrat keinem Pali - Land in Samaria zustimmt.

    Hinzu kommen soziale Probleme in Israel und Netanyahu muss die extrem hohen Immobilienpreise bekaempfen, damit er wiedergewaehlt wird.

    "Und jetzt kommt Ihr mit Eurer Aktion gegen die Koelner Klagemauer."

    Das ist jetzt nichts gegen Euch und Ihr habt vollkommen Recht mit Eurem Unternehmen gegen Walter Herrmann. Aller Idealismus zaehlt aber nicht, denn wo sollte Israel, haette es denn einmal Luft zum Durchatmen, beginnen ? An welcher kalifornischen UNI zuerst Protest anmelden, wenn Moslems in Ausstellungen gegen Israel hetzen ? Oder vielleicht in Seattle, Chicago oder wer weiss wo ?

    Fuer Deutschland sehe ich eher den Zentralrat der Juden zustaendig, deren Mitglieder vielleicht an den hohen jued. Feiertagen oder jetzt im Sommer nach Israel in den Urlaub fahren, doch das Jahr ueber in Deutschland auf Friede, Freude, Eierkuchen machen und gar nichts tun.

    Ein aktiver, positiv eingestellter Zentralrat wuerde zumindest dessen mieses Image aufpolieren, was ihm von der fragwuerdigen Michel Friedman - Gestalt verpasst worden ist.

    AntwortenLöschen
  5. Natürlich habt Ihr recht, Israel hat ganz andere Sorgen. Übrigens hat natürlich auch die Synagogengemeinde Köln Strafanzeige gestellt und Beschwerde eingelegt. Sie kämpfen seit 2004 gegen diesen unerträglichen Zustand an. Na ja, wir müssen halt weiterhin sehen, wie wir Walter Herrmann aus der Stadt verbannen können.
    Herzliche Grüße, Monika

    AntwortenLöschen
  6. B"H

    Was veranlasst denn die Staatsanwaltschaft oder die Stadverwaltung den Herrn mit seiner Installation auf der Domplatte zu belassen ? Wird da mit freier Meinungsaeusserung argumentiert wie in den USA oder will man einfach nur seine Ruhe und nicht mehr Aufhebens ?

    AntwortenLöschen
  7. Das hier ist die Begründung im Beschwerdeverfahren: http://www.reaktionen-und-presse.de/39994.html
    Ob sie identisch mit den anderen ist, kann ich nicht sagen.
    Stadtverwaltung und Polizei berufen sich auf die Ablehnung der Strafanzeigen.
    Es kam zu mehreren Petition des Reiner Schleicher aus Frankreich, auch einem Reiseboykott, Schreiben an die Polizeibehörden usw. Sie sagen alle sie können nicht - aber sie wollen nicht, das ist das Problem.

    AntwortenLöschen
  8. Zitat von

    http://www.reaktionen-und-presse.de/39994.html


    Die Grenze zur Schmähkritik wird ausnahmsweise nur dann überschritten und eine Meinungsäußerung dem Verbot zugänglich, wenn es bei der Äußerung nicht mehr um die Aueinandersetzung in der Sache geht, sondern nur noch die Diffamierung im Vordergrund steht. Dies ist insbesondere der Fall, wenn eine Äußerung jeden sachlichen Bezug vermissen läßt oder der Sachbezug durch den diffamierenden Charakter völlig im Hintergrund gedrängt wird und die Äußerung damit kein adäquates Mittel des Meinungskampfes mehr darstellt (vgl. BVerfGE NJW 1995, 3303; BGH NJW 2000, 3421, 3422).

    Aus den vorgenannten Gründen ist jedoch die Grenze vorliegend in objektiver Hinsicht nicht überschritten.



    Wer sich die Schmaehungen anschaut, der wird feststellen, dass es sich nicht nur freie Meinungsaeusserung handelt, sondern sehr wohl um Volksverhetzung, da die Darstellungen des Walter Herrmann aus Falschaussagen gegenueber dem Staat Israel beruhen. Wer sich allein im Internet umschaut, der wird schnell feststellen, dass Gaza alles andere als ein Ghetto ist genau so wenig, wie die Palaestinenser in Ost - Jerusalem sich in einem Ghetto sehen. Eher im Gegenteil, denn immer noch haelt deren Run auf einen israelischen Personalausweis an. Warum wohl ?

    Wenn sich die Staatsanwaltschaft mehr mit Fakten beschaeftigen taete, dann waeren die israelfeindlichen Absichten der Ausstellung schnell ermittelt.

    AntwortenLöschen
  9. Ja, das war jetzt die Strafanzeige anläßlich des antisemitischen Bildes. Es kam aber noch zu weiteren wegen verschiedener Plakate. Ich ergänze dieser Tage mal die Hinweise in der Petition und sende Euch gerne einen Link zu, falls Interesse besteht.

    AntwortenLöschen
  10. B"H

    Interesse besteht bei mir sowohl als auch bei der Leserschaft !!!

    AntwortenLöschen
  11. Die Dinge sind so einfach nicht.

    Natuerlich hat Israel andere Sorgen.
    Frankreich hat aber auch andere Sorgen und ich als in Frankreich lebender Deutscher habe natuerlich auch andere Sorgen als Herrmanns Kramladen in Koeln.

    Wenn man nur betrachtet welche Sorgen man so hat in seiner Stadt oder in seinem Land dann gibt man aber dem international agierenden Antisemiten, ob islamistisch oder links propalaestinensisch - freie Hand.

    Andererseits kann ich verstehen, wenn eine in Israel lebende Juedin aus Deutschland sich nicht fuer Kampagnen gegen Antisemiten instrumentalisieren lassen will



    Reiner

    AntwortenLöschen
  12. B"H

    @ Reiner

    In Israel mag man den Anti - Israelismus, der im Ausland betrieben wird, viel zu haeufig leid sein. Die Frage ist doch, soll sich Israel gegen alles aufbaeumen ?

    In der Vergangenheit hat man dies vielleicht versucht, aber mittlerweile finden in Europa oder Amerika dermassen viele Aktionen gegen unser Land statt; CNN oder die BBC berichten absolut pro - palaestinensisch und und und. Proteste seitens Israel helfen da kaum etwas, wie wir so viele Male sahen.

    Was Israel tat, war seine eigene Hasbarah auszubauen, doch auch das half nichts. Hasbarah (Erklaerung) mit Bloggern, die fuer die Regierung arbeiten, helfen wenig, denn sie sind nicht unabhaengig. Zumindest hegen sie immer diesen "Alles, was mir die Regierung auftraegt, verberichte ich" Touch.

    Die israelische Hasbarah existiert fast kaum. Jedenfalls wenig erfolgreich.

    Was dagegen mit einigem Erfolg gekroent ist, ist ein Team von Hightech - Soldaten der israel. Armee, die sich nun auf Youtube und in den Social Networks engagieren und wertvolle Hintergrundinfos liefern. Vielleicht koennen sich ja die Koelner Protestler an dieses Team wenden und einen Artikel herauskitzeln. Um es einmal salopp zu sagen ! Oder einmal bei HONEST REPORTING nachfragen.

    Ich habe nichts dagegen, zur "Koelner Klagemauer" etwas zu berichten, doch sehe ich es als Aufgabe des Zentralrates der Juden in Deutschland sowie der Israelitischen Kultursgemeinde Koeln mehr Engagement zu zeigen und nicht einfach zu schweigen. Immerhin geschieht es bei den Koelnern vor der Haustuer.

    AntwortenLöschen
  13. Miriam,

    Es ist klar, dass die Verantwortung dafür, dass diese antisemitische Installation noch existiert im Herzen der Stadt Köln bei dem Zentralrat der Juden liegt, bei der ambivalenten Politik der Jüdischen Gemeinde in Köln selbst (so haben sie den OB Roters zum Israeltag eingeladen) aber vor allem bei den vielen Kölner Bürgern selbst, die stolz sind auf ihr Engagement gegen ProKöln aber im Antisemitismus nichts Böses sehen. Stimmen aus dem Ausland, ob in Israel oder z B aus Belgien, wo der blog philosemitism wiederholt berichtete, können nur Initiativen vor Ort oder in Deutschland unterstützen, aber nicht ersetzen. Und wenn die breite Masse der Bürger und auch die offizielle Vertretung der Juden in Deutschland gekonnt wegschauen als sich zu engagieren, dann stimmt da eben etwas ganz und gar nicht.

    Reiner
    http://reinerschleicher.over-blog.com

    AntwortenLöschen