Berichten zufolge lehnte die Hamas einen “Super Deal” mit Israel ab, in welchem Israel, u.a., bereit war diverse palästinensische Terroristen mit Blut an den Händen im Austausch gegen den gekidnappten Soldaten Gilad Shalit freizulassen. Offenbar war die Hamas in Gaza dazu bereit, doch der wichtige militärische Arm der Hamas in Syrien, finanziert vom Iran, war dagegen.
Unterdessen sorgt Gilad Shalit hierzulande wieder einmal für Schlagzeilen, denn seine Entführung durch die Hamas jährt sich dieser Tage zum fünften Mal. Solange Shalit im Hamaskerker sitzt, sah ihn kein auswärtiger Mensch mehr. Weder das Rote Kreuz noch internationale Politiker haben Zugang. Wobei sich wieder einmal die Frage aufdrängt, ob Shalit eigentlich noch am Leben ist.
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