Sonntag, 16. Mai 2010

Schulbildung ohne Schule ?

B"H

Im SPIEGEL in der Vergangenheit mehrfach Reportagen von deutschen Familien, bei denen sich die Eltern weigern, ihre Kinder auf staatliche Schulen zu schicken. Soweit ich mich erinnere, ging es dabei um extrem christliche Familien, wo die Eltern ihre Kinder vor der dem "Lotterleben" von außerhalb bewahren wollten.

Die eigenen Kinder daheim zu erziehen, scheint in Deutschland ein Thema zu sein, doch der Staat stellt sich quer. Es herrsche nun einmal die gesetzliche Schulpflicht und wem eine staatliche Schule nicht reiche, der entsende seine Kinder zumindest an eine staatlich - anerkannte Privatschule. Schliesslich existieren ja auch relig. Schulen der katholischen sowie evangelischen Kirche. Einige wenige bundesweite jüdische Schulen ebenso.

Unter anderem dient die Site als Informationsquelle:


In diesem Artikel jedoch will ich versuchen, einmal NUR den jüdischen Standpunkt darzustellen und mich nicht unbedingt auf eine derzeit stattfindende Unterschrifteninitiative beziehen:

In Israel, in Teilen der USA sowie in England ist es in jüdischen Gegenden durchaus üblich, seine Kinder auf jüdische Schulen zu schicken. In Deutschland weniger, denn das Angebot ist rar. Was mich persönlich selbst noch an dem eingeschränkten Angebot stört ist, dass auf einer sogenannten JÜDISCHEN Schule ebenso nichtjüdische Kinder lernen. Anscheinend geschieht dies aus einem Mangel an Geldern heraus, dennoch habe ich für derlei Vorgehen kein Verständnis.

In Israel verfügen die Nationalreligiösen mit den NOAM - Schulen und die Haredim (überwiegend, aber nicht nur, mit dem BEIT YAAKOV oder TALMUD THORA) ihr eigenes Schulsystem. Daheim erzogen wird nicht, denn auch in Israel besteht Schulpflicht.

Was aber tut ein orthodoxer Rabbiner mit schulpflichtigen Kindern, wenn er in Deutschland tätig ist ? Entsendet er die Kinder an eine reguläre stattliche Schule, ohne am christlichen Religionsunterricht bzw. dem Ethikunterrricht teilnehmen zu lassen ? Welche Gefahren ergeben sich daraus ?
Zuerst einmal wird das Kind zwangsläufig mit der nichtjüdischen Außenwelt konfrontiert, was nicht negativ sein muss, dennoch stets Nachwirkungen zeigt. Hierbei kommt es sicherlich darauf an, wie orthodox der Rabbiner ist. Mit "light" und halt koscheres Essen mitbringen ist es oftmals nicht getan. Noch dazu spielen der Antisemitismus und anderweitige Einflüsse eine Rolle. Insbesondere an den Orten, an welchen eine hohe muslimische Schüleranzahl herrscht.

Soll der Rabbiner deswegen seine Kinder daheim einem privaten Schulsystem unterziehen ?

Eine Lösung besteht darin, sich mit schulpflichtigen Kindern nicht in Deutschland niederzulassen. Weiterhin könnten die Kinder auf Yeshivot (relig. Schulen) in den Nachbarländern Frankreich oder England untergebracht werden. Hier jedoch ergibt sich das Sprachproblem des jeweiligen Landes. Von daher ist es nur allzu logisch, wenn sich junge orthodoxe Rabbiner mit schulpflichtigen Kindern nicht ausgerechnet in Deutschland niederlassen, denn wer von der Religion viel hält, setzt sein Kind nicht neben das eines Pfarrers.

Ferner besteht an staatlichen sowohl als auch auf den jüdischen Schulen Deutschlands das Problem, nicht unbedingt auf guten höheren Yeshivot im Ausland angenommen zu werden, wenn die Kinder vorher auf nicht einwandfreien jüdischen Schulen lernten. Dies insbesondere aufgrund der hohen Wissensanforderungen weiterführender Yeshivot.

Vom jüdischen Standpunkt aus betrachtet, ist demnach also nicht die "Elternschule daheim" die Ideallösung, sondern eine Meidung Deutschland gesetz dem Fall, der Rabbiner hat schulpflichtige Kinder. Selbst säkulere im Ausland lebende israelische Paare kehren teilweise in dem Moment nach Israel zurück, sobald eines der Kinder eingeschult werden muss.

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Zum Text nahm ich aufgrund von unterschiedlichen Kompetenzangaben (wer welche Unterschriftenaktion organisiert) einige Korrekturen vor. Vielleicht kann derjenige, der mir sein Vorhaben mitteilte, die genauen Links in einem Kommentar einbringen.:-) 

14 Kommentare:

  1. " ...dass auf einer sogenannten JÜDISCHEN Schule ebenso nichtjüdische Kinder lernen." Warum denn nicht? Die Kinder werden dazu erzogen, den Glauben des jeweils anderen zu tolerieren und besseres Verständnis dafür zu haben. Hätte ich eine jüdische Schule in der Nähe gehabt, hätte ich meine Kinder ohne Zweifel auf eine solche Schule geschickt.
    Margot

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  2. Shalom,

    in Deutschland ist JEDE Schule staatlich und muss sich an alle staatlichen Lehrpläne halten. Man darf sein Kind unter Strafe nicht zuhause unterrichten, selbst wenn beide Elternteile Lehrer sind. Es besteht SchulZWANG und keine UnterrichtsPLICHT: Ich handle als Vater kriminell wenn ich meine Kinder nicht in eine staatliche Bildungseinrichtug schicke.

    Selbst Waldorfschulen sind staatliche Schulen und unterliegen dem Bildungsdiktat des Staates!
    Es gibt freie Träger aber keine Privatschulen.

    Deutsche Schule dient des Gleichschaltung des Kindes und der Entziehung der Aufsicht des Kindes der Eltern!

    Ich selbst kenne mehrere Rabbiner die ihre Kinder in deutsche Schulen schicken (müssen).

    Ich muss mich sehr beherrschen um nicht das zu schreiben was ich von deutschen Schulen wirklich denke.

    Shavuah Tov

    Joshua

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  3. "Die Kinder werden dazu erzogen, den Glauben des jeweils anderen zu tolerieren und besseres Verständnis dafür zu haben. "

    Sollen sie garnicht, sie sollen uns und unsere Kinder einfach in Ruhe lassen.
    Sie brauchen nichts von meinen/unseren Festen lernen oder wie wir leben. Ich will auch keinen Dialog. Ich will nicht toleriert (geduldet!) werden, ich will das mich solche Leute in Ruhe lasse so wie ich sie in Ruhe lasse.

    "Hätte ich eine jüdische Schule in der Nähe gehabt, hätte ich meine Kinder ohne Zweifel auf eine solche Schule geschickt."

    Warum? Weil Juden ja so schlau sind und man von der Schlauheit profitieren kann? So ein Philosemitismus schlägt schnell in Richtung Antisemitismus um.
    Es gibt hervorragende nichtjüdische Schulen, wozu eine jüdische Schule für ein nichtjüdisches Kind?
    In Deutschland muss man in jüdische Kindergärten und Schulen nichtjüdische Kinder aufnehmen, sonst kriegt man die Klassen nicht voll, das ist klar. Ansonsten wüsste ich keinen plausiblen Grund warum ein nichtjüdisches Kind eine solche Schule besuchen soll.

    Joshua

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  4. B"H

    Eine juedische Schule hat fuer mich nichts mit Toleranz zu tun, sondern mit dem Lernen einer jued. Identitaet und eines jued. Lebens. Thora, vielleicht etwas Talmud, Halachot, weltliche Faecher, doch genauso jued. Braeuche. Und all das fuer Juden, die es betrifft und nicht nichtjued. Kinder, die damit nichts zu tun haben.
    Ich wuerde meinen Kindern eine jued. Atmosphaere bieten wollen und kein interrelig. Multikulti. Da kann ich sie ja gleich in eine Kirche bzw. in eine regulaere Schule schicken.

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  5. Danke, dass du das Thema angesprochen hast, Miriam.

    Wie ich über den Newsletter des "Netzwerk Bildungsfreiheit" erfahren habe, wurde am 20.04.10 beim Bundestag eine Petition eingereicht, die sich für die Möglichkeit von "Homeschooling" auch in Deutschland ausspricht. Damit natürlich auch für die Bildungspflicht und gegen die deutsche Schulpflicht - Homeschooling und Bildungspflicht sind in dieser Diskussion schließlich eng miteinander verknüpft.

    Du scheinst die Möglichkeit zu unterstützen, Joshua. Es würde mich freuen, wenn du Mitzeichner der Petition wirst, die du unter folgendem Link finden kannst:
    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=11495
    Wär auch schön, wenn noch mehrere mitzeichnen. Vielleicht kannst du andere dafür gewinnen.
    Die Rabbinerkonferenz ließ mir bezüglich meiner Mail noch keine Rückmeldung zukommen. Ich bat sowohl um ihre Mitzeichnung als auch darum, dass das Anliegen in der Gemeinde bekanntgegeben wird.

    Ich möchte für das Netzwerk darauf hinweisen, dass es - nicht - religiös, sondern Wert darauf legt, pädagogisch/weltanschaulich-neutral zu argumentieren. Diesem Zusammenschluss ist es daran gelegen, dass das Thema Homeschooling/Bildungspflicht als pädagogisches und nicht mehr als religiöses Feld betrachtet wird.
    In der Tat ist die Hetze gegenüber religiösen Menschen in Deutschland teils sehr extrem. Ich versuchte entsprechend im Forum der Petition das Recht auf garantierte Glaubens- und Gewissensfreiheit zu verteidigen, die de facto oft gänzlich verwehrt und mit entsprechenden Sanktionen (selbst wenn es Drohung bleibt) belegt wird.

    So weit ich weiß, wurde noch 2005 die Dunkelziffer von Homeschoolern in Deutschland auf 3000 geschätzt. Die Mehrzahl soll sowohl hier als auch in den USA oder sonstwo (da soll man Statistiken führen) aus nicht-religiösen Gründen Homeschooling betreiben.
    Von den nicht ganz so zahlreichen christlichen Familien, die du, Miriam, oben erwähnt hast, wurden eben einige rausgepickt. Meiner Einschätzung eben darum, weil "die da oben" wissen, dass mit Begriffen wie "religiöser Fundamentalismus und Fanatismus", die mit solchen Familien gleich ins Spiel gebracht werden, eine irrationale Angst und eine sofortige Reaktion der Ablehnung innerhalb "des Volkes" hervorgerufen werden kann. So kommt eben erst gar keiner auf die Idee, dass eine Bildungspflicht, die es um uns herum überall gibt, ein sinnvoller Weg ist und mehr Freiheit erlaubt.

    Joshua - ich weiß nicht, wie es sich mit der Aufnahme nichtjüdischer Kinder verhält, aber warum sollten die Klassen nicht klein sein? Das hat doch, nebst finanzieller Einbußen, deutliche Vorteile. Eine mehr oder weniger gezwungene Aufnahme könnte ich mir wegen dem vor ein paar Jahren verabschiedeten "Antidiskriminationsgesetz" vorstellen. Die Diskussion verfolgte ich aber nicht weiter.

    Naja. Ich zumindest bekam über den Newsletter Kenntnis über die Petition. Ansonsten bin ich nicht weiter in irgendeiner Initiative bezüglich Homeschooling engagiert.
    Dennoch versuche ich möglichst viele Mitzeichner zu finden, da ich meinen Kindern sowohl eine fromme Erziehung als auch einen guten Weg zur Wissensaneignung ermöglichen wollen würde.

    Das wäre nach momentanem Standpunkt allein mit Auswanderung zu bewerkstelligen.

    Achso: Wenn diese Rabbiner ihre Kinder nur auf eine deutsche Schule schicken müssen, dann werden wir auf der Liste der Mitzeichner demnächst ihre Namen finden. Ansonsten scheinen sie es sogar so zu wollen.
    Der Gedanke ist mir ein wenig unheimlich.

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  6. Joshua, zum Glück sind solche Extremisten wie Du eine Seltenheit in Deutschland. Du bist so verblendet in Deinen Ansichten ("Gleichschaltung der Kinder"), dass Du mir schon Leid tust.

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  7. Nun, ich bin ja auch religiös, wenn auch nicht jüdisch. Natürlich sehe ich das Problem der Einflüsse von außen. Ich traue meinem G´tt allerdings zu, dass er mein Kind bewahrt und lege es in seine Hand.
    Natürlich bemühe ich mich darum, mein Kind im Glauben zu erziehen, aber kann ein Kulturschock, wenn dieses Kind später mit ungläubigen Menschen zusammenkommt, nicht u.U. noch stärkere Auswirkungen haben, als wenn es von klein auf es darauf vorbereitet ist?

    Dieter L.

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  8. B"H

    @ Dieter

    Nein, nicht unglaeubig, doch hat doch das alles auch mit Tradition und Identitaet zu tun. Ansonsten braeuchte man eine juedische Schule nicht so nennen; genauso wenig eine katholische Schule, auf welcher die Haelfte der KInder Protestanten sind.


    @ Tobi

    Ich denke, dass Du von der Rabbinerkonferenz nichts hoeren wirst. Darauf koennte ich fast wetten. Es kann ja sein, dass Rabbiner einer Sonderregelung in Deutschland unterliegen und es ihnen erlaubt ist, ihre Kinder anderweitig zu unterrichten.
    Nur so ein Gedanke !

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  9. @ Joshua
    Wenn Sie eine solche Einstellung haben, dann beginnt ja schon wieder die Ausgrenzung des Judentums gegenüber allen Nicht-Juden, was wir doch heutezutage wirklich endlich nicht mehr erleben möchten.
    Der eine Mensch ist Christ (evang. oder kath.), der andere jüdischen Glaubens oder Moslem. Wobei die Moslems genau das durchsetzen wollen, was ich beredet habe: Sie kapseln sich ab und schauen auf die Andersgläubigen (für sie sind es die "Ungläubigen")herab. Kann denn in einer Gemeinschaft von Menschen nicht jeder nach "seiner Facon selig werden", und für den erwählten Glauben Verständnis von anderen Menschen erwarten? Gerade dafür können Juden und Nicht-Juden gemeinsam in eine Schule gehen und sich gegenseitig achten.
    Margot

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  10. B"H

    @ Margot

    Dazu bedarf es dann aber keiner juedischen Schule, denn die gegenseitige Achtung kann genauso auf einer regulaeren Schule stattfinden.

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  11. " Es kann ja sein, dass Rabbiner einer Sonderregelung in Deutschland unterliegen und es ihnen erlaubt ist, ihre Kinder anderweitig zu unterrichten."

    Nein, die gibt es nicht. Nach deutschem Gesetzt gibt es Schulzwang und dem unterliegt jeder der in Deutschland lebt, auch Rabbiner. Chabad schickt seine Kinder teilweise nach Antwerpen in deren Schulen, andere müssen die Kinder eben in Deutschland zwangsunterrichten lassen. Ab der dritten Klasse (!!) gibt es Aufklärungsunterricht, das ist ZWANG und staatlich vorgegeben!

    Wir haben hier sprichwörtlich alles versucht um das zu umgehen, keine Chance.

    Jede einzlene Schule in Deutschland ist schlecht und reines Gift für ein jüdisches Kind. Man hat heute in der Grundschule teilweise einen Moslemanteil von 70%, Tendenz steigend. Türken sind das kleinere Problm, grosse Probleme sind immer Araber und Marrokaner.
    Passiert bei uns auch nur EIN antisemitische Zwischenfall, schalte ich BILD ein, die machen das schön gross ;)

    Und JA, ich will das meine Kinder getrennt von Nichtjuden unterrichtet werden, wenn es geht.

    Wir Juden leben für uns und Nichtjuden für sich, kein Problem. Im Alltag ist man nett, freundlich und ehrlich zueinander, das reicht.

    Das ist nicht extrem, das ist konsequent.

    Joshua

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  12. Wie Joshua schreibt:
    es gibt keine Ausnahmen.
    Was ich mir ohne weitere Erfahrung vorstellen kann:
    Als Jude könnte man es einfacher haben, selbst dann, wenn man sich der Dunkelziffer von Homeschoolern zurechnet und es irgendwann "auffliegt". Ich habe Probleme damit mir vorzustellen, dass Staat und Medien derart hart gegenüber Juden durchgreifen wie gegenüber Christen. Allerdings würde ich mich darauf wiederum auch nicht verlassen und eher mit gleicher Härte rechnen.

    Juden werden oft, wenn auch nicht immer, aus der ganz offenen Diskussion um religiösen Fundamentalismus und Fanatismus herausgenommen. Selbst dann befinden sich aber alle Juden per Definition "unter Urteil".
    Jedenfalls kein Grund um "beruhigt" zu sein.

    Ich stimme Joshua zu: Menschen, die sich ähnlich sind, tun sich zusammen. Der TV-Gucker passt nicht ganz mit dem leidenschaftlichen Wanderer zusammen.
    Und bei teils sehr unterschiedlicher Glaubensrichtung hockt man sich auch nicht den ganzen Tag zusammen, weil einem wichtige Gemeinsamkeiten fehlen werden.
    Das heißt ja nicht, dass man sich bekriegen muss. Der eine so, der andere so.

    Naja, wir werden sehen, ob die Rabbiner ihre Kinder wirkllich schicken müssen oder ob sie Bedenken haben, dass andere ihre Kinder schicken müssen.
    Zumindest wird es doch leicht sein, die Namen der Rabbiner auf der Liste der Mitzeichner zu entdecken.
    Wenn sie da nicht die nächste Zeit stehen werden, dann wollen sie ihre Kinder oder überhaupt jüdische Kinder von Nichtjuden nichtjüdisch für einen Großteil des Tages (und Lebens) erziehen lassen.

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  13. Das kümmert den Staat nicht, da wird hart durchgegriffen.

    Die Rabbiner die ich kenne, müssen ihre Kinder in deutsche Regelschulen schicken, ein Junge geht jetzt aufs Gymnasium.
    Als religiöser Jude kümmert mich wenig was im Bundestag für Petitionen eingebracht werden, bis das durch ist ist das Kind aus der Schule. Solche Petitionen werden in der breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen.

    Joshua

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  14. B"H

    Da muss ich Joshua beipflichten: Derlei Petitionen werden eher nicht wahrgenommen !

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