Dienstag, 23. März 2010

Die EU gegen Produkte aus israelischen Siedlungen



Einen Link hierzu kann ich leider nicht bieten, denn der Artikel wurde mir per Mail von einem Leser zugesandt. Allerdings sollte sich der Artikel vergrössern, sobald man auf ihn klickt !

3 Kommentare:

  1. B"H
    Hier ein Link zur SZ:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/115/504328/text/

    Grüsse
    e.

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  2. Israel sollte alle Technologie zurückhalten und nicht veröffentlichen. Egal auf welchem Gebiet, alles nur um eigenen Land.

    Dann grossangelegte Programme zur Förderung der Aliyah und komplette Abschottung.

    Dann alles besiedeln und bebauen was geht. Bei Terroranschlägen das Land konfiszieren und bebauen, anders kann man nicht abschrecken.

    Es gab NIE ein Volk das sich Palästinenser nannten und es gab nie einen Staat Palästina. Mehr als 70% der Region Palästina sind derzeit unter jordanischer Besatzung, schlimm genug.

    Joshua

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  3. @ Joshua
    Ich will ja Deine Kentnisse der Markroökomonie nicht anzweifeln, aber Dein Vorschlag der wirtschaftlichen Abschottung würde zum sofortigen Zusammenbruch der israelischen Wirtschaft und letztendlich auch des Staates führen. Europa kann auf wirtschaftliche Beziehungen mit Israel problemlos verzichten, aber Israel nicht auf seine Importe und Exporte aus anderen Ländern.

    Zur Frage, ob es ein palästinensisches Volk gibt: Die Menschen exisitieren und leben ja auf dem Land und werden sich auch nicht einfach in Luft auflösen. Außerdem Ändern sich Gegebenheiten auch im Laufe der Zeit. Vor nicht allzu langer Zeit wurde auch allgemein bezweifelt, dass es eine österreichische Nation gäbe. Das hat sich glücklicherweise geändert (auch wenn man uns im Ausland oft für Australier hält ;-)

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