Freitag, 26. März 2010

Schabbat Schalom




B"H

Die Presse hat nichts Neues zu berichten. Stattdessen sind die landesweiten Wochenendausgaben voll mit Netanyahu und Obama. Immer dasselbe ständig wiederholt. Schade ums Geld für die heutigen Zeitungen.

Der Tel Aviver Lokalteil schreit nach der Einwanderungsdämmung von Tausenden Afrikanern, die sich größtenteils illegal in Israel aufhalten. Zu Tausenden hausen sie und die philippinischen Gastarbeiter in der Gegend um den Tel Aviver Busbahnhof und die israelischen Nachbarn drehen durch. Vierzig Prozent der dortigen Kriminalität gehe von den Sudanern aus und vor einem Monat ist eine 70 - jährige israelische Bewohnerin von einem betrunkenen Sudaner umgebracht worden.

Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis die Bombe zwischen den Israelis und den Sudanern explodiere. Gerade jetzt, wo sogar Juden auf dem Weg zur Synagoge als "Dreckjuden" beschimpft und bedroht werden. Afrikaner, die angeblich Asyl suchen, beschimpfen Juden in die Synagoge gehenden Juden um den Tel Aviver Busbahnhof herum !
Kein Einzelfall mehr und die örtlichen Rabbiner zeigen sich besorgt, da weite Teile ihrer Gemeinden aus älteren Leuten besteht, die sich nicht unbedingt auf die Straße trauen, wenn ein Trupp besoffener oder zugekiffter Sudaner vorbeizieht.
Kurz gesagt, die Leute haben die Schnauze voll von afrikanischen Junkies, die auf Asyl machen und sich eh nie in die Gesellschaft eingliedern werden. Der Sudan entsandte seine Kriminellen und Israels Linke macht auf Solidarität. Jedenfalls solange, wie sie noch nicht selber eins aufs Auge bekommen.

Ab Montag abend ist Pessach und wie wird es da in Israel ausschauen, wenn das halbe Land eine Woche lang Urlaub hat ?
 B"H

Die Presse hat nichts Neues zu berichten. Stattdessen sind die lokalen Wochenendausgaben voll mit Netanyahu und Obama. Immer dasselbe ständig wiederholt. Schade ums Geld für die heutigen Zeitungen.
Der Tel Aviver Lokalteil schreit nach der Eindämmung von Tausenden Afrikanern, die sich größtenteils illegal in Israel aufhalten. Zu Tausenden hausen sie und die philippinischen Gastarbeiter in der Gegend um den Tel Aviver Busbahnhof und die israelischen Nachbarn drehen durch. Vierzig Prozent der dortigen Kriminalität gehe von den Sudanern aus und vor einem Monat ist eine 70 - jährige israelische Bewohnerin von einem betrunkenen Sudaner umgebracht worden.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Bombe zwischen den Israelis und den Sudanern explodiert. Gerade jetzt, wo sogar Juden auf dem Weg zur Synagoge als "Dreckjuden" beschimpft und bedroht werden.
Afrikaner, die angeblich Asyl suchen, beschimpfen Juden in die Synagoge gehenden Juden um den Tel Aviver Busbahnhof herum !
Kein Einzelfall mehr und die örtlichen Rabbiner zeigen sich besorgt, da weite Teile ihrer Gemeinden aus älteren Leuten besteht, die sich nicht unbedingt auf die Straße trauen, wenn ein Trupp besoffener oder zugekiffter Sudaner vorbeizieht.
Kurz gesagt, die Leute haben die Schnauze voll vom Junkies, die auf Asyl machen und sich eh nie in die Gesellschaft eingliedern werden. Der Sudan entsandte seine Kriminellen und Israels Linke macht auf Solidarität. Jedenfalls solange, wie sie noch nicht selber eins aufs Auge bekommen.

Ab Montag abend ist Pessach und wie wird es da in Israel ausschauen, wenn das halbe Land eine Woche lang Urlaub hat und auf den Beinen ist, um zu reisen ?
Banken und die Post sind dann nur halbtags geöffnet und schliessen gegen 12.00 oder 13.00 Uhr mittags. Busse fahren an den Zwischenfeiertagen wie gewohnt, außer am kommenden Dienstag und am übernächsten Montag (5. April).

Wann Ostern ist, weiss ich nicht, aber wer als Ostertourist hier ist, der sollte auf sein Geld aufpassen. Nicht unbedingt wegen Diebstahl, doch insbesondere im arabischen und christlichen Altstadtviertel ist Abzocke angesagt. Die Pali - Händler lieben es ihre Holzkreuze "Made in Taiwan" als Handarbeit anzupreisen. Das gleiche mit den Teppichen oder arabischen Frauengewändern.

Es ist anzunehmen, dass sich die Griech. - Orthodoxen Geistlichen eventuell wieder mit den Armeniern in der Grabeskirche kloppen. Wie in jedem Jahr und die israelische Polizei muss dazwischengehen. Der alljährliche Kampf um die Vorherrschaft in der Grabeskirche.
Der christliche Tourist will Spiritualität sehen und dann kommt er an seine heiligen Stätten, wird von den ansässigen Kirchen abgezockt und erlebt dazu ein paar Schlachten um Vorherrschaften. Daheim in der Kirche ist es sicher angenehmer, sich die Osterstory zu hören und sich alles romantisch auszumalen als die Realität zu erleben.

"Schabbat Schalom" an alle Leser !

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