B"H
Ziel der Hamas ist es, eine Dritte Intifada zu starten. Die Zeit dafür scheint günstig, denn die Welt stellt sich gegen Israel und wenn die Hamas randaliert oder selbst Israelis in die Luft sprengen sollte, wird nicht der Terror verurteilt, sondern Israel. Barak Hussein Obama liefert das beste Beispiel, wie man aus einer Mücke einen Elefanten machen kann. Hat Obama nicht etwa nur auf den Zeitpunkt gewartet auf Israel loszugehen, um seine arabischen Brüder zu verteidigen ? Israel will diverse Jerusalemer Stadtteile wie Har Chomah oder Ramat Shlomo ausbauen. Na, und ? Noch nicht einmal Abu Mazen veranstaltet solch übertriebenes Theater wie Obama. So übertrieben, dass es sogar schon einigen Republikanern aus dem amerikanischen Kongress auf die Nerven geht.
Es erscheint geradezu so als rufe Obama die Welt gegen Israel zum Jihad auf. Und das wegen ein paar Wohneinheiten. Das Ergebnis ist, dass sich die Hamas oben auf fühlt. Herzlichen Dank auch an die Welt, die den islamischen Terror unterstützt ! Das Ergebnis sehen wir und die Hamas holt zum nächsten Coup aus: Eine Gewaltwelle in ganz Israel. Einschliesslich neuer Terroranschläge ? Aber selbst wenn Israelis umkommen sollten, winkt der Zeigefinger der Welt, der da Israel des Siedlungsbaus beschuldigt; und da muss man halt Opfer bringen. Wo gehobelt wird (Siedlungsbau), da fallen bekanntlich Späne (Terroropfer) und daran ist Israel selbstverständlich selber schuld. Abu Mazen mit seiner Fatach hingegen will nicht unbedingt eine neue palästinensiche Gewaltwelle, wie Radio Kol Israel gestern berichtete. Ja, er will Israel für die Ankündigung des Neubaus von Wohneinheiten bestrafen, aber auf andere Art und Weise. Israel soll blechen a la Gefangene freilassen oder noch mehr Zugeständnisse für die Palästinensische Autonomiebehörde. Das Hamas - Gezeter kommt Abu Mazen nicht gerade gelegen.
Gestern nun war der "Tag des Zorns" und die Palis drehten in mehreren Landesteilen durch. Steine und Molotow - Cocktails flogen gen israelischer Polizei und Armee. Randale pur und es gab Verletzte auf beiden Seiten. Abends gegen 21.00 Uhr flogen Steine auf zwei lokale Dan - Busse in Jaffo bei Tel Aviv. Die Hamas setzt auf Intifada und seit Wochen wird auf der Autobahn Jerusalem - Modi'in auf vorbeifahrende israelische Fahrzeuge geschossen. Einfach so, denn unser linksgerichteter Oberster Gerichtshof erlaubte den Zugang für palästinensische Fahrzeuge.
Sogar den Jerusalemer Studenten wurde es gestern zuviel und sie demonstrierten gegen das Chaos der Palis. Eine Studentin gab im Radio an, dass ihr eine arabische Kommilitonin gesagt habe, sie solle hier aus Jerusalem verschwinden. Das sei "Al Kuds" und Moslemgebiet.
Wieder einmal ist Jerusalem zum Brennpunkt geworden und was auffällt ist der unerhebliche Grund. Wohneinheiten hin oder her. Täglich findet soetwas statt und wer nach der Eindämmung des israelischen Baus schreit, der braucht sich nicht zu wundern, wenn arabische Neubauten ebenso niedergemacht werden. Anscheinend wird mit zweierlei Mass abgeurteilt. Palis dürfen, egal wo, bauen und Juden haben die Schnauze zu halten, sonst wird Onkel Barak Hussein furchtbar böse.
Der böse Hund (Iran) beisst Obama (die USA) in den Hintern, aber Obama beschuldigt den kleinen Hund (Israel).
Shalom,
AntwortenLöschenes gab nur einen Rav der das ausgesprochen hat was sich heute bewahrheitet. Hab alle seine Bücher studiert und sehe das sich alles bewahrheitet, seit Jahren.
Leider wurde er ermordet, später sein Sohn und seine Schwiegertochter auch. Möge HKBH ihr Blut rächen.
Joshua
Das mag alles durchaus richtig sein, was du da schreibst, aber eine Frage hätte ich von dir gern ehrlich beantwortet: Wenn der derzeitige Präsident der USA nicht Barak Husein Obama, sondern meinetwegen Brian Harrison Oldfield heißen würde und nicht diese nahe muslimische Verwandtschaft in Kenia hätte, sondern aus einer seit ihrer Verschleppung aus Afrika christlichen Ex-Sklavenfamilie aus Alabama stammen würde - aber ansonsten wäre seinen Politik genau dieselbe - würdest du diesen Präsidenten dann auch so hart beurteilen bzw. verdächtigen?
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenAuch Bill Clinton und George Bush stellten ihre Forderungen. Wenn Du herumscrollst, dann wirst Du sehen, dass ich Hillary sowie Jimmy Carter genauso angehe wie Obama. Bei Obama kommt allerdings tatsaechlich sein muslimischer Background hinzu. Weiterhin erhielt er Spenden fuer seine Wahlkampagne - und zwar von den arabischen Staaten. Einen befangeneren und unamerikanischen Praesident der USA hat es zuvor noch nie gegeben.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/136571