Sonntag, 10. Januar 2010

Jihad Frauen

B"H

Diese Photos wurden am 26. November 2009 in Gaza aufgenommen und zeigen die Jihad - Hamas - Frauen im Probeeinsatz. 


Recht freundlich schauen die ja nicht gerade aus, die neuen Gaza Emanzen !







20 Kommentare:

  1. Erst gestern lief auf Arte die sehr aufschlussreiche Dokumentation "Schahida - Allahs Bräute".

    Sie wird sicherlich bald im Netz verfügbar sein.

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  2. B"H

    Ich werde mal bei Youtube am Ball bleiben.:-)))

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  3. Ich habe mir diese Sendung auch angesehen. Erschreckend! Diese Hamas oder Fatah Frauen sind unbelehrbar. Die Jahre im Gefängnis werden halt abgesessen, ohne dass sich ihre Meinung über das, was beinahe geschehen wäre (sie wollten ja sterben) geändert hat. So verblendet sind sie. Eine antwortete auf die provozierende Frage, was wäre, sollte es etwa gelingen, die Israelis aus dem Land zu vertreiben, ob dann endlich Frieden für sie sein würde, etwa: Nein, wir können doch unsere Brüder in Afghanistan, Pakistan usw. dann nicht allein lassen. Mit anderen Worten: der Kampf ginge weiter. Frieden gäbe es dann auch nicht. Feine Aussichten! Das bestärkt nur meine Meinung, mit den Palästinensern kann man keinen Frieden machen. Egal was man ihnen bietet. Das haben ja auch alle bisher ausgehandelten Abkommen bewiesen.
    Margot

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  4. B"H

    Meines Erachtens nach nutzen die Hamas oder sonstige Machthaber die Frauen nur aus. Da werden ihnen billige Parolen eingeblaeut und die Muetter (welche sie ja teilweise sind) fuehren willig aus. Ist doch toll, wenn man solch billiges Kanonenfutter zur Verfuegung hat.

    Im Sommer 2000 bot der damalige Premier Ehud Barak fast das gesamte Land an, doch Arafat lehnte selbst trotz Jerusalem ab. Er wollte ALLES oder gar nichts.

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  5. Ohnehin sind die "Palästinenser" nichts anderes als billige Bauernopfer der umliegenden moslemischen Staaten.

    Moslems lösen solche Probleme auf ganz andere und effektiver Art und Weise und keinen kümmert es.
    Stichwort: Schwarzer September.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_September_(Aufstand)

    Da schreit die Welt nicht Völkermord.

    80% Palästinas (REGION!) sind in der Hand jordaniens (sic!), sollen sie doch da ihren Staat gründen ODER sie erkennen Israel an und leben dort in Frieden. Alles andere ist ein weltfremde westliche Illusion die auf beiden Seiten schon zuviel Opfer gefordert hat.
    Die Araber kümmern Tote nicht, denen tut es nur weh wenn man Land konfisziert!
    Man schaue mal hoch nach Galiläa, ganze Dörfer sind schon arabisch.

    Joshua

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  6. B"H

    Koenig Abdallah will alles andere als einen reinen Palaestinenserstaat in Jordanien. Ansonsten koennte Jordanien einpacken.

    Aegypten will die Palis ebenso nicht und die reichen Saudis sehen die Palaestinenser lediglich als Unterschicht.

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  7. Die Situationsbeschreibungen sind ja alle zutreffend. Soll man jetzt deswegen resignieren und den derzeitigen Status einfach beibehalten, oder gibt es vollkommen andere Wege, wenigstens etwas zu Entspannung beizutragen?

    Ich denke mir, das ganze ist kein politisches oder völkerrechtliches Problem mehr, sondern überwiegend ein religiöses Problem geworden. Auch beschränkt es sich nicht nur mehr auf Israel, sondern betrifft inzwischen die ganze Welt.

    Wie verhindert man also, dass der Islam immer extremistischer wird???

    Dieter L.

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  8. B"H

    Der Streit zwischen Israel und den Palaestinensern hat selbst heute fast gar nichts mit der Religion zu tun. Reden Netanyahu oder Abu Mazen von Religion ? Auch ein Ismael Chaniye tut dies nicht. Es geht schlicht um Gebietsforderungen und Zugestaendnisse und dabei ist fraglich, inwieweit die Palaestinenser tatsaechlich bereit sind, etwas einzuhalten. Im Nachhinein werden Waffen geschmuggelt und der Untergang Israels geplant.

    Ich sehe keine Loesung ...
    Wenn alles irgendwie friedlich bleibt, dann ist das schon ein Fortschritt.

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  9. Das sehe ich dann doch völlig anders und zwar aus folgenden Gründen:

    1. Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch eine Weltanschauung mit eigener Rechtsprechung.

    2. Der Islam erhebt den Anspruch auf die Weltherrschaft und alle Mittel die zu diesem Ziel führen sind für ihn legal.

    3. Israel erhebt aus religiösen und geschichtlichen Gründen (zu Recht) Anspruch auf Erez Israel.

    4. Der Tempelberg und somit Jerusalem ist für beide Religionen heilig und beide erheben Anspruch darauf. (Auch wenn Mohammed nur im Traum dort war und es immer noch nicht belegbar ist, das es sich bei der "enfernten Moschee" überhaupt um die Al Aksa handelt.)

    5. Gebiete die einmal islamisch waren, müssen lt. Waqf immer islamisch bleiben (Aus diesem Grund erheben islamische Extremisten inzwischen sogar schon wieder Anspruch auf Andalusien:-)

    6. Andere moslemische Staaten sind an dem Schicksal der Palästinenser überhaupt nicht interessiert. Für sie geht es lediglich darum, das Israel wieder moslemisch wird und dazu brauchen sie die Palis als Geiseln.

    Nun mögen die Politiker keine religiösen Motive erwähnen, dann würden sie aber wahrscheinlich in unserer säkularen Welt auch nicht ernst genommen. Hintergründig sind diese Motive aber auf beiden Seiten vorhanden.

    Du magst du das ja vor Ort anders sehen, und ich lasse mich dann gerne aufklären. Eine Lösung sehe ich auch nicht. Eher habe ich die Befürchtung, dass sich der Islam weiter radikalisiert und dies gilt es zu verhindern.

    Ansonsten glaube ich dass nur die An- bzw. Wiederkunft (je nachdem was wir glauben) den Frieden bringen wird.

    Dieter L.

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  10. Der Fehler liegt einzig und allein bei Israel, in einer jahrzehntelangen naiven Friedenspolitik.

    Meint Israel die Araber mit Fortschritt besänftigen zu können? Im Gegenteil, je mehr Fortschritt desto mehr Terror. Je mehr Terror desto mehr Zugeständnisse.

    Gilad Shalit wäre in 2 Stunden frei wenn man konsequent vorgehen würde. Den Arabern 2 Stunden Zeit geben und danach alles bombardieren und einmarschieren. Nur so schafft man sich Respekt bei Arabern, anderes Vorgehen wird als Schwäche angesehen und weiter ausgenutzt. Von daher kann man die Araber sehr gut verstehen.

    Joshua

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  11. B"H

    @ Dieter

    Das sehe ich genauso wie Du !


    @ Joshua

    Man haette gleich nach der Entfuehrung Shalits radikal vorgehen muessen. Jetzt ist es zu spaet.

    Wenn man schon vor mehr als drei Jahren sofort den Moslems das Freitagsgebet auf dem Tempelberg verboten haette, was glaubst Du, wie schnell die Hamas gesprungen waere.

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  12. Korrekt. Mehr noch, dauernd dieses Gejammer "Wenn wir den Felsendom sprengen, rufen die Moslems zum Jihad auf!". Einen Sch... tun die. Sollen sie doch aufrufen was sie wollen.

    Man hätte direkt 67 direkt Sprengstoff nehmen und das Ding wegblasen sollen, ,man hätte sich und denen viel Ärger erspart. Rav Goren (sel) hatte es ja vor, wurde aber von Dayan (ys) und Narkiss aufgehalten.

    Das ganze Theater da dauernd, als Jude darf ICH nicht auf dem Tempelberg beten, selbst wenn es halachisch einwandfrei wäre.
    Wer nimmt mich dann fest? Jüdische Soldaten nehmen mich als Juden fest weil ich auf jüdischem Boden ein jüdisches Gebet beten will!
    Wenn das nicht Chillul Hashem ist weiss ich nicht.

    Sorry, bei dem Thema kommt mir die Galle hoch.

    Joshua

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  13. B"H

    Betrachte es einmal positiv:

    Halachisch sind die Moslems auf dem Tempelberg besser aufgehoben als die Christen. Moslems stellen wenigstens keine Goetzen auf. Ausser vielleicht, dass sie auf dem Tempelberg Baeume pflanzten, die dort halachisch nicht erlaubt sind. Zumindest aber beten sie zu keinen Goetzen.

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  14. Auch da gibt es verschiedene Ansichten, besser wird es dadurch leider nicht.
    Christen "beten"/"glauben" nunmal an shituf, was uns absolut verboten ist. Moslems haben das Problem nicht, die haben absoluten Monotheimus. Das heisst allerdings NICHT das die auch den gleichen G-tt anbeten wie wir, um es mal so auszudrücken.

    Andererseits müssen wir uns selbst fragen ob wir als Klal Israel jetzt schon bereit wären für den Dritten Tempel. Ich denke nicht, leider.

    Joshua

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  15. B"H

    Ich vertrete die These, dass Klal Israel jederzeit bereit ist. Der Meschiach wird eh unerwartet erscheinen.

    Die Moslems beten nicht zu Mohammad, doch zu G - tt. Ihr monothoistischer G - tt ist zu vergleichen mit dem G - tt, an den die Juden glauben.

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  16. Nur weil die Moslems auch aus jüdischer Sicht monotheistisch sind, bedeutet dies nicht automatisch, dass sie den gleichen G´tt anbeten. Da solltest du dich vielleicht ein wenig mehr mit der Entstehung des Islam befassen. Soweit ich informiert bin, wurde die Kaaba früher zur Anbetung eines Mondgottes verwendet und der Halbmond ist bis heute das Zeichen des Islam. Wenn ihr uns vorhaltet, dass das Christentum durch hellenistische Einflüsse verfälscht wurde, so ist der Islam schon vom Ursprung her nicht mit dem Judentum zu vergleichen. Ich denke mir, dass der Islam von Anfang an nur aus einem Minderwertigkeitskomplex der Ismaeliten gegenüber den Israeliten entstanden ist. Auch in der moslemischen Lehre kann ich kaum den G´tt Israels wiedererkennen. Was den Tempelberg angeht, so habe ich noch nie davon gehört, dass (ausser zu Kreuzfahrerzeiten) von christlicher Seite Anspruch auf diesen erhoben wurde.

    Dieter L.

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  17. B"H

    1. Wirft niemand dem Christentum vor, durch hellenistische Einfluesse verfaelscht worden zu sein. Aus jued. Sicht ist und bleibt das Christentum ein reiner Goetzendienst.

    2. Gemaess dem Judentum ist der Islam kein Goetzendienst, denn dort wir EIN G - TT angebetet, der mit dem unseren als identisch beschrieben wird. Ferner werden keine Goetzenstatuen aufgestellt und diese angebetet. Deswegen bevorzugt die Halacha die Moslems auf dem Tempelberg anstatt der Christen, die wie die Roemer ihre Goetzen aufstellen taeten.

    Der Vatikan erhebt absoluten Anspruch auf den Zionsberg. Momentan ist dies in der israelischen Presse sehr aktuell.

    Das mit dem Minderwertigkeitskomplex sehe ich genauso. Vor allem wird behauptet, Mohammad sei in den Thorakapiteln von Moshe erwaehnt worden und der Prophet Ezra habe diese Inhalte spaeter gestrichen und so die jued. Thora verfaelscht.

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  18. Also, ich hab da immer wieder dass Problem, dass Christentum und Katholizismus weitgehend gleichgesetzt werden. Wenn du von Götzenstatuen sprichtst, meinst du damit ja sicher Kruzifixe. Ich habe noch nie ein Kruzifix angebetet (allerdings glaube ich auch nicht, dass Katholiken dies tun.). Auch das Kreuz selber ist für mich und allen meinen Freunden nicht anbetungswürdig und insofern etwa als Symbol mit dem jüdischen Davidsstern oder dem Erkenungszeichen der frühen Christen, einem stilisierten Fisch zu vergleichen.

    Dass der Vatikan einen Anspruch auf den Zionsberg erhebt, ist mir neu. Wenn dies so sein sollte, kann ich dem keinesfalls zustimmen. Mich würde mal interessieren, wo denn diese Forderung nachzulesen ist.

    Meine persönliche Ansicht ist folgende: Der Tempelberg ist ein jüdisches Heiligtum. Da J. Jude war hat er sich dort natürlich oft aufgehalten und deswegen bin ich dankbar, wenn ich diesen Ort besuchen kann. Ein Anspruch auf den Zugang zu diesem Ort ergibt sich daraus selbstverständlich nicht.

    Mit dem Islam hat der Tempelberg nicht das geringste zu tun, denn erstens wird Jerusalem meines Wissens im Koran überhaupt nicht erwähnt und zweitens gibt es keinen Beleg dafür, dass mit der "entfernten Moschee" überhaupt die Al Aksa gemeint ist. Dies ist sogar unter Moslems umstritten, wenn auch die große Mehrheit dies so auslegt. Im Übrigen war Mohammed auch dann nur im Traum dort.

    Ich habe heute bei B´nei Noach habe ich heute folgenden Text gelesen, dem ich zu 100% zustimmen kann:

    Zitat:
    "Er (Jesus) war Jude. Er glaubte an die Thora. Er handelte nach der Thora - er war kein Christ.
    (Anmerkung von mir: Konnte er auch wohl kaum sein, denn die Christen wurden erst später so genannt, weil sie J. als den Messias sahen. Ich habe noch nie von jemandem gehört, der nach sich selber benannt wurde.)

    Nein! Die Vergangenheit können wir im Heute nicht mehr ändern. Wir können nur daraus lernen. ...
    Es gibt keine Vergangenheitsbewältigung, sondern Bearbeitung. Dazu gehört, dass wir nicht blind sind für unsere Unterschiede. Erst dann können wir im Heute auf eine würdige Weise miteinander umgehen. Dazu gehört Respekt füreinander, wie in einer Relation, die Anerkennung dass wir unterschiedlich sind." Zitatende

    Und ich möchte noch Hinzufügen: Freunde dürfen sich ruhig einmal streiten, dass die Fetzen fliegen, solange jeder dem Anderen zugesteht, dass er auf der Suche nach der Wahrheit ist.

    Dieter L.

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  19. B"H

    Hallo Dieter,

    dieser Artikel zum Vatikan und dem Zionsberg ist vom April letzten Jahres, doch vor kurzem trafen sich erneut Vertreter des Vatikans und Israels zum Thema:

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/131124


    Dass die katholische Kirche eindeutig mehr zum Goetzendienst neigt als die protestantische, ist nicht zu bestreiten. Nicht nur per Kruzifix, sondern mit saemtlichen "Heiligenanbetungen" sowie Statuen von denen.

    Der gesamte Islam hat mit Jerusalem bzw. Israel nichts zu tun, denn Mohammad war niemals hier. Obwohl es eine Legende gibt, er habe sein Kamel an der Tempelmauer angebunden.:-)

    Ich weiss nicht warum, aber in diesem Blog fliegen stets die Fetzen. Muss wohl an meiner politischen / relig. Einstellung liegen, die in Deutschland nicht immer gut ankommt. Dort ist man eher die sanfte Muse der jued. Gemeinden gewohnt.
    Allerdings sei jenen Kritikern gesagt, dass ich in Israel zu den Gemaessigteren zaehle.:-)

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  20. Ich habe nichts gegen fliegende Fetzen. Kann manchmal gut austeilen - also muss ich auch einstecken können. Nur der Humor sollte dabei nicht untergehen.

    Dieter L.

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