Montag, 1. Dezember 2008

Die ewige Visafrage

B"H

Die Anregung für einen erneuten Artikel zu diesem Thema bekam ich beim Lesen eines jüdischen Online - Forums, wobei ich an dieser Stelle nicht unbedingt auf die Details des dort diskutierten Falles eingehen will.

Generell will eine nichtjüdische Deutsche mit ihrem israel. Freund in Israel zusammenwohnen und fragte, wie denn in ihrem Falle die Bestimmungen für eine Visaverlängerung ausschauen. Um uns kurz zu fassen, sie klang als habe sie ja schließlich, als Freundin eines Israeli, ein Anrecht auf eine Visaverlängerung.

Zuerst einmal finde ich es etwas anmaßend, wenn ein Nichtjude Beratung bei Juden sucht, dessen Endeffekt ein halachischer Verstoß ist. Wieso sollen Juden solch eine gegen die Halacha verstossende Beziehung unterstützen ? Wieso soll der Staat Israel solch eine Beziehung unterstützen ?

Die Betroffene fragte nach einem Visum für unverheiratete doch zusammenlebende Lebenspartner. Solch einen Quatsch ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Man stelle sich vor, in den USA habe man einen Freund und gehe nun zu den Behörden und murmelt etwas von Boyfriend und neuem, wenn möglich unegrenzter Aufenthaltserlaubnis samt Job gleich dazu. Man stelle sich das erst recht in Israel vor; einem Land, in welchem derzeit kaum noch Touristenvisa verlängert werden. Weder von Lebenspartnern noch von sonst einem Touristen. Aktuell gelten drei Monate und danach muß das Land verlassen werden. Ich hörte auf ein Jahr, kann aber nicht bestätigen, ob dies der Richtigkeit entspricht.
Ausnahmen diesbezüglich bilden nur Gaststudenten an der Uni oder dergleichen. Ein extra Visum für die Freundin ? Gebe es soetwas, dann täten sich morgen Tausende Touristen als solches ausgeben.

Die Betroffene behauptet zumindest, dass es solch ein Visum gebe. Allerdings ist mir in all den mehr als 14 Jahre Israel noch kein einziger Fall untergekommen und nie wurde mir etwas zugetragen. Im Gegenteil, die Freundinnen und Freunde mussten immer wieder aus - und neu einreisen. Darunter sogar die amerikanische Freundin eines israelischen Sportstars aus Tel Aviv.

Man sollte sich keinen Illusion hingeben und auf derlei Visum und Arbeitserlaubnis warten. Theoretisch könnte die Betroffene zivilrechtlich im Ausland heiraten, was ihr ein Bleiberecht verschaffen täte. Würde sie konvertieren wollen, wobei dies in dem Fall nur wegen einer Aufenthaltsgenehminung geschehe und nicht wegen G - tt oder so, bekommt sie die Bürokratie und das Oberrabbinat (Rabbanut) gleichzeitig zu spüren. Dann ist Schluß mit dem Zusammenleben und Halacha angesagt. Ferner muß jeder potentielle Konvertit erst eine Erlaubnis des Innenministeriums vorweisen, damit er überhaupt erst in einen Konversionskurs aufgenommen werden kann. Dies geschieht anhand eines spezielle eingerichteten Kommittee des Innenministeriums, welches sich nur wenige Male im Jahr trifft. Daher sind die Konversionen zum Judentum in Israel drastisch gesunken.

Jahrelang wurden Visaverlängerungen ewig lange ausgenutzt. Heute hingegen heißt es vom Innenministerium nur noch RAUS.
Ausnahmen gibt es so gut wie keine. Und seien wir einmal realistisch: Tausende Neueinwanderer kommen nach Israel und die sind es, welche Rechte wie Job, Weiterbildung, etc. geniessen und keine nichtjüdischen Touristen mit Boyfriend und denen eben mal so der Sinn nach hierbleiben steht.


Link:

Der Gang ins Ungewisse

22 Kommentare:

  1. Ich erwarte da schon keine Sensibilität mehr. Die Kinder habens dann auszubaden, wenn Juden Nichtjüdinnen heiraten.
    In den letzten Jahren habe ich genug Dramen mitbekommen, wenn diese Kinder massive Identitätsprobleme haben.
    Um die tut es mir leid.

    Yael

    AntwortenLöschen
  2. B"H

    Diese Erfahrung habe ich auch schon oft genug gemacht.
    An die Kinder wird erst am Schluss gedacht. Zu allererst geht es immer um die eigenen Beduerfnisse.

    AntwortenLöschen
  3. http://forum.hagalil.com/board-a/messages/3319/32739.html?1228290352#POST175973

    Das kommt dabei heraus:
    ein Israeli gibt Tipps und verlagert das Problem polemisch auf die "jüdisch-deutschen" Befindlichkeiten.


    Yael

    AntwortenLöschen
  4. B"H

    Egal wie die Tipps ausschauen:

    Weisst Du, wie satt man auf den Innenministerium das Thema Nichtjuedin hat israel. Boyfriend und will Visum hat.

    Ich sehe fuer ein laengeres Hierbleiben kaum Chancen.
    Mit solchen Leuten wie der Betroffenen kannst Du auch nicht reden, denn die hat keinen blassen Schimmer von dem, was sie da eigentlich anstellt.

    Viele bleiben erst einmal, scheitern dann aber oft an der Gesellschaft. Mich wuerde interessieren, wie der Hintergrund des Typen ausschaut. Hoffentlich kein Sepharde, denn dann erlebt die Dame die Hoelle.:-)

    AntwortenLöschen
  5. Und ein dummer, deutscher Möchtegernjude erklärt Jüdinnen wie dich gleich zum Nazi.

    "Man tausche die Örtlichkeiten und andere Komponenten. So nun betrachte man dieses Geschreibsel- ja, ja, ja genau!!! Dass könnte auch ein Deutscher Neonazi nicht besser machen."

    http://www.jewish-singles.de/jforum/showtopic.php?threadid=7980&time=&pagenum=lastpage

    Der Typ ist übrigens schon mehrfach bei Hagalil gesperrt, ist meschugge und hat sich letztens nicht geschämt, sich mit Antisemiten gemein zu machen.
    Ich bin übrigens bei dem Meschuggenen seit Jahren ein Nazi. HaSchem weiß schon warum er nicht zulässt, dass jeder Meschuggene jüdisch werden kann. ;))
    Im Moment kopiert er alles aus dem Hagalil-Forum in dieses sog. "Forum", nur schreibt dort niemand mehr, was allerdings auch kein Wunder ist: bei den zwei Fakes dort.

    Yael

    AntwortenLöschen
  6. B"H

    Ich wusste gar nicht, dass es das Forum ueberhaupt gibt. :-)))

    In meinem Artikel geht es nicht um irgendwelche Hetze gegen Nichtjuden, nichtjuedische Touristen oder was auch immer. Vielmehr stelle ich den israelischen Alltag dar. Und wer mit Israelis hier im Lande spricht und die Meinung ueber genau jene Leute, die sich hier niederlassen wollen, ohne etwas mit Israel zu tun zu haben hoert, der wird dem beistimmen. Uebrigens sind die Palaestinenser der gleichen Ansicht.

    Eines sollte man in Bezug auf Israel verstehen. Und das unterscheidet Israel von anderen Laendern:

    ISRAEL ist ein JUEDISCHER Staat. Eine Land fuer JUDEN !!!

    Und niemand anderes, ausser den ansaessigen Palaestinenser, hat hier etwas verloren.

    Jude ist derjenige, der gemaess der Halacha konvertiert. Und jeder Jude sollte wissen, dass eine Beziehung mit einem Nichtjuden wider der jued. Religion ist.

    Wer das nicht akzeptieren kann oder will und mich deswegen einen Nazi nennt, dem kann ich auch nicht helfen. Ist G - tt eben auch ein Nazi !

    AntwortenLöschen
  7. Ich habs schon bei Hagalil geschrieben, dass ich es erstaunlich finde, dass Israel doch oft Visen in vielen Fällen mehrfach verlängert hat.
    In anderen Ländern fliegt jeder nach 3 Monaten raus.

    AntwortenLöschen
  8. B"H

    Bisher lief das Verfahren in Israel so, dass man einige neue Visa, jeweils fuer drei Monate, ausgestellt bekam und danach lief nicht mehr. So entschlossen sich nichtjuedische Touristen, die bleiben wollten, das Land fuer kurze Zeit zu verlassen. Billig flog man nach Zypern, Griechenland oder Bulgarien und reiste nach 2 - 3 Tagen wieder neu nach Israel ein. Am Flughafen gab es ein neues 3 - Monats - Visum, womit man das Innenministerium bequem umgehen konnte.

    Diese Prozedur ging einige Zeit, manchmal Jahre, gut, doch nun schob man auch dem einen Riegel vor.

    Es geht nicht so sehr um Fremdenhass, sondern darum das Israel ein kleines land mit eigenen Probleme ist. Und mehr und mehr besinnt man sich darauf, dass man halt doch irgendwie juedisch ist.

    AntwortenLöschen
  9. Das Problem der Einreise, eine kurze Ausreise hat Deutschland auch. Wie damit mittlerweile umgegangen wird, weiß ich allersdings nicht. Das dem ein Riegel vorgeschoben werden muss, kann ich sehr gut verstehen. Gesetzeslücken werden allerdings immer ausgenutzt.
    Dass man bei dieser Meinung mit Rassist, gerade in Deutschland!, bezeichnet wird, ist leider bezeichnend für dieses Land.

    Y.

    AntwortenLöschen
  10. B"H

    Die Deutschen wollten nach dem Krieg alles besser machen und Toleranz ueben. Dieses Toleranzbeduerfnis ist jedoch meines Erachtens in den letzten Jahren voellig uebertrieben worden. Um selbst in der Welt nicht mehr als Rassist zu gelten, drueckte Deutschland dermassen auf die Toleranzdruese, dass mittlerweile alles geduldet wird. Egal, was und wie chaotisch, wenn ich gegen Homosexualitaet oder anderes bin, zaehle ich in Deutschland automatisch zu den Rassisten.

    Innerhalb dieser Toleranz jedoch hat sich eine eigene neue Art des Rassismus entwickelt. Siehe die "grossartige" Toleranz den Palaestinensern gegenueber und die damit verbundene Israelfeindlichkeit.

    Bei all der Toleranz hat vor allem die linke Szene den Gerechtigkeitsueberblick total verloren.

    Zuviel Toleranz bringt es nun auch nicht.:-)))

    AntwortenLöschen
  11. B"H

    Wenn ich einmal auf den besagten Fall im Hagalil - Forum konkret eingehen darf, wo behauptet wird, das israelische Innenministerium schicke Formulare heim, anhand dessen ein neues Visum beantragt werden kann.

    Absoluter Schwachsinn !
    Das Innenministerium sendet hier gar nichts zu und als Antragsteller muss man sich schon allein hinbemuehen und sich das dortige verbreitete Geschrei anhoeren. Einer Freundin von mir wurde auch schon einmal der Pass entgegengeworfen und die Beamte schrie ihr "RAUS" entgegen.

    AntwortenLöschen
  12. Ich glaube die Geschichte nicht ganz. Wieso fragt jemand, der einen Israeli als Freund ausgerechnet in einem jüdischen Forum. Wenn es sich tatsächlich um einen Israeli handelt, wüsste der doch am besten an wen er sich wenden müsste. Das ist schon sehr kurios und daher denke ich, dass diese Geschichte gar nicht stimmt.

    Y.

    AntwortenLöschen
  13. B"H

    Spaetestens seit ihrem letzten Kommentar bin ich auch davon ueberzeugt, dass die Sache nicht stimmt. Ich bezweifele sogar, dass die "Dame" in Israel sitzt, sondern sie wird sich garantiert in Deutschland aufhalten.

    Mit dem Innenministerium anrufen und Antraege anfordern ... Das ist eine typische deutsche Ansicht bzw. Praxis. Von Israel hat die Betreffende absolut keine Ahnung und reflektiert ihre deutsche Praktiken auf Israel.

    Mit dem Freund hast Du recht. Der wuesste, an wen er sich wenden zu wenden hat. Trotzdem habe ich es oft erlebt, dass sich gerade israel. Lover keine Gedanken um die Visaprobleme ihrer Freundinnen machten und sich nicht im Geringsten dafuer interessierten. Soweit reichte die Liebe dann doch nicht.

    AntwortenLöschen
  14. Ein bisschen kenne ich Israel ja auch und habe die Bürokratie und den teilweise etwas gewöhnungsbedürftigen Umgangston ein wenig mitbekommen, an den man sich gewöhnen muss. Wobei ich am Ende eine Dame fast anschrie, weil ich am Flughafen meinen Koffer vermisst habe, einen Tag später zu einer Behörde am Flughafen musste und sie mir sagte, es ginge jetzt nicht, es wäre (14 Uhr) niemand mehr da. Als ich etwas lauter wurde, war dann plötzlich doch jemand da und ich bekam meinen Koffer schön zerwühlt zurück (was verständlich angesichts der Attentatsgefahr war), also ein etwas lauter Ton half manchmal doch.
    Daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass man dort etwas verschickt, vor allem, wenn man etwas vom Innenministerium wegen eines Visums benötigt.
    Wieso sollten die ein Interesse daran haben, dass ein Goi ein Visum braucht?

    Bezeichnend ist auch, dass man in diesem Forum nicht eine andere Ansicht, gerade eine Religiöse, vertreten kann, als dieses ach so tolle Toleranzgeschwafel.
    Religiöse sieht man aus dem Grund dort so gut wie nicht mehr. Ist auch besser so, denn das ist dort nicht willkommen. Deswegen bin ich kaum oder gar nicht mehr dort. Ärgern kann ich mich woanders besser.

    Gut Schabbes

    Yael

    AntwortenLöschen
  15. B"H

    Israel ist ein taeglicher Ueberlebenskampf und man muss sich durchsetzen. Auf den rueden Umgangston sollte man in einer speziellen Weise reagieren und das mit Nachdruck. Sonst passiert naemlich gar nichts.

    Mit Antraegen zuschicken und daheim in Ruhe ausfuellen laeuft gar nichts. Von Touristen hoerte ich, dass man zuerst einen Termin zur Visaverlaengerung beim zustaendigen Innenministerium ausmachen muss. Und allein das ist eine Prozedur, weil bei den Ministerien keiner Lust hat, auch nur einmal die Hoerer abzunehmen. Als Anrufer kann man schon mal eine Stunde in der Warteschleife haengen.

    Dann bekommt man einen Termin zugekeift, zu dem man puenktlich zu erscheinen hat. Papiere, Passbilder, Pass, alles muss mitgebracht werden und Geld kostet es auch noch. Ich glaube derzeit 150 Schekel (30 Euro).

    Dann muss man einen Grund zur Visaverlaengerung angeben. Boyfriend ist KEIN Grund.

    Bei der Einreise bekommt ja jeder Tourist nur ein 3 - Monats - Visum und dies wird im besten Fall noch einmal verlaengert.

    6 - Monats - Visa bekommen Studenten (u.a. auch schon einmal ein Jahr) oder auch jued. Touristen. Ein 6 - Monats - Visum gibt es aber nie am Flughafen, sondern immer erst bei der ersten Verlanegerung auf dem Innenministerium. Als Jude bekam ich solch ein Visum, Nichtjuden wird es eigentlich nicht ausgestellt.

    Es kommt teilweise darauf an, welchen Beamten man erwischt. Welche Laune.
    Und der entscheidet, ob eine Tourist weitere drei Monate bekommt oder nicht. Meistens nicht, denn die Bestimmungen sind total streng geworden.

    Im Forum sagte die Dame etwas von Job suchen:

    Die Mehrheit der israel. Arbeitgeber will keine Auslaender, denn die Buerokratie ist zuviel. Das Krankenkassen - sowie Rentenverfahren sind in IL dermassen kompliziert und ein Auslaender meist davon ausgeschlossn. Demnach muesste der Arbeitgeber extra Versicherungen abschliessen und die ewige Prozedur wollen sich die meisten ersparen.

    AntwortenLöschen
  16. Der letzte Post dieser Frau zeigt mal wieder, dass sie nichts verstanden und vom jüdischen Volk Null Ahnung hat:

    "Was mich aber nur wieder darin bestaetigt, dass ich eigentlich ziemlich froh bin, ohne Religion aufgewachsen zu sein. Jeder Mensch ist fuer mich einfach nur Mensch und somit darf jeder mit jedem befreundet/verheiratet oder was sie eben moechten sein!!!!"

    Mir fällt zu der nix mehr ein. Soviel Ignoranz und Selbstüberhebung macht einen sprachlos.

    AntwortenLöschen
  17. B"H

    Ich habe nicht ganz verstanden, wer jetzt mit Selbstueberhebung etc. behaftet ist.

    Ich sehe, dass es vielen einfach nicht klar ist, dass die jued. Religion / das Juedische Volk nicht so funktioniern wie andere Religionen / Voelker. Wir bekamen die Thora und unsere spezielle Aufgabe von G - tt, eben weil wir nicht so sind wie andere Voelker, denen aber wieder anhand der Mitzwoterfuellung ein Beispiel sein sollten.

    Im Judentum heiratet man keinen Nichtjuden, eben weil Juden und Nichtjuden in dieser Welt unterschiedliche Aufgaben haben. Gleichzeitig auch unterschiedliche Seelen, was keinesfalls als abwertend betrachtet werden darf.

    AntwortenLöschen
  18. "Ich habe nicht ganz verstanden, wer jetzt mit Selbstueberhebung etc. behaftet ist."

    Dieses Mädchen, welche das Visum haben möchte.
    Die schrieb den Satz, den ich zitiert habe.

    Schawua Tov

    Yael

    AntwortenLöschen
  19. Und jetzt doch noch einen Kommentar zu Eurer langen Diskussion, die mich - ehrlich gesagt - zum Teil zum Schnauben gebracht hat: Es gibt in der Tat ein solches Visum (im übrigen samt Arbeitserlaubnis!) für Partner von Israelis. Auch mich hat das zunächst verwundert, aber die Strategie dahinter scheint ja wohl die zu sein, zu hoffen, daß die Israelis ihren ausländischen Partnern nicht ins Ausland folgen und damit Israel verlassen und evtl. eine Ehe doch noch mal überdenken. Und: that's fair enough, denn auch wenn für Euch die einzige maßgebliche Definition vom Judentum die halachische scheint, gibt es da doch auch eine ganze Reihe anderer Selbstverständnisse. Schönen Tag noch!

    AntwortenLöschen
  20. B"H

    Derlei an den Haaren herbeigezogenen Quatsch habe ich noch nie gehoert !!!

    Wie soll denn das Visum heissen ?

    AntwortenLöschen
  21. Typisch, groß herumposauen und dann Nachfragen nicht beantworten! Dass das Grundproblem die halachisch nicht erlaubte "Mischehe" ist, vergisst Herr oder Frau Anonymous.

    Yael

    AntwortenLöschen
  22. B"H

    Von Halacha wollen diese Leute aber nie etwas hoeren, weil sie der Meinung sind, es betrifft sie nicht.

    AntwortenLöschen