Dienstag, 15. Februar 2011

"Na Nach Nachma Nachman Me'uman" - Die Breslover Chassidim unterwegs


Photo: Miriam Woelke

B"H

Touristen wissen mit den offensichtlich "lustigen" Gestalten am Kikar Zion (Zionsplatz) in Jerusalem kaum etwas anzufangen. Ein bestimmter Teil der Breslover Chassidim steht singend und lachend dort oder tanzt wild auf einem Autodach durch die Stadt. Nebenbei werden CDs und Literatur verkauft. 

Was sind das fuer Leute, die da so offen religiös herumflippen ?
Mehr Infos HIER !

Und noch mehr Details HIER !

Und HIER geht es zu einer Sparte des Breslover Movements auf Deutsch. Allerdings repräsentiert die Website längst nicht die gesamte Chassidut Breslov !

Weder gehöre ich der chassidischen Gruppe Breslov noch einer andere Gruppierung an, doch wer nach Israel kommt, der kann jenem Breslover Trend, der von Neureligiösen eingeführt worden ist, kaum entgehen. Wundert Euch daher nicht, wenn chassidisch aussehende Leute öffentlich singen und tanzen.

4 Kommentare:

  1. mittantzen und na nach nachma nachmann me'uman singen!

    Depressive war gestern...



    wenns hilft^^

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  2. Shalom,

    geh doch mal zu den Shuvu Bonim, ich war mit einem Freund mal zu Sukkot da. Da gings aber richtig ab.

    Das ganze wurde nur noch von der Party bei Toldot Aaron übertroffen, die hatten da Musik die so laut war das ich dachte wir ständen vor einer Flugzeugturbine.

    Ich bin ein sehr grosser Verehrer von Aryeh Kaplan ZTL, von daher habe ich eine gewisse Symphatie für Breslov. Aus "Austicken" muss ich so nicht haben, aber der Jungs machen das schon ganz gut.

    PS: Tikkun Chazot nicht vergessen ;)

    Joshua

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  3. B"H

    Nee, ich habs weder mit dem Berland noch dem Arush Movement der neureligioesen Breslover, sondern halte mich eher an das Original in Mea Shearim.:-)))

    Berland und Arush sind mir persoenlich zu sehr hinter ihren Geldspenden her. Und Berland (der einstige Lehrer Arushs) lieferte kuerzlich erst einen deftigen Skandal aufs Parkett:


    http://shearim.blogspot.com/2010/12/berland-shuvo-banim-scandal.html

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