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Der Mord an den fünf Mitgliedern der Familie Fogel aus der Siedlung Itamar sorgt in Israel mittlerweile für mehr Schlagzeilen als der Tsunami in Japan. Die Welt sowie die internationale Presse konzentrieren sich eher auf den Reaktor in Fukushima als auf das palästinensische Terrorattentat in Israel.
Auch heute füllen die Tatortphotos der Ermordeten die lokalen Zeitungen und wir alle stehen trauernd und zugleich hilflos daneben. Den perfekten Schutz vor mordenden Palästinensern gibt es nicht. Die Busgesellschaft EGGED hat dies in Jerusalem schmerzhaft erfahren müssen als Busse (u.a. die Linie 14) trotz Wachmann von einem palästinensischen Terroristen in die Luft gesprengt wurde.
Die Familie Fogel ist nicht die erste und gewiss nicht die letzte Familie, welche von Palästinensern kaltblütig ermordet worden ist. Palästinenser wachsen im Hass auf und der stammt nicht nur aus der Schule, dem TV oder den Eltern. In der Jerusalemer Altstadt, im Arabischen Stadtteil, kann jeder Israeli erfahren, was purer Hass der Araber ist. Aus dem Nichts fliegen Steine oder man wird als "Dreckjude" beschimpft. Das Wort "YAHUD - (arab.) Jude" ist ein weit verbreitetes Schimpfwort. Hier helfen keine Friedensaussichten oder Umerziehung wie die Welt sich das so schön naiv einbildet. Hier hilft gar nichts, denn der Hass auf Israel sitzt im Gen und jedes kleine Kind verspürt ihn. Ein Hass, der schon seit Jahrzehnten existiert und der, u.a, zu Pogromen in der Jerusalemer Altstadt sowie in Hebron (1929) führte.
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