Die Knessetabgeordneten der kleinen arabischen Parteien a la Achmad Tibi und Chanin Zuabi sind nichts weiter als Gesandte der Hamas, die Israel vernichten wollen. Mit freier Meinungsäusserung hat deren Verhalten nichts mehr zu tun, sondern mit böswilliger Hetze gegen Juden und Israel. Und das seit Jahren.
Arabische Knessetabgeordnete reisen, unter anderem, nach Syrien oder in andere arabische Länder und treffen sich dort mit den Feinden Israels, um gemeinsam neue Aktionen gegen unser Land zu planen. Ferner solidarisieren sie sich mit der Hamas und der Hizbollah.
Abgeordnete eines israelischen Parlamentes handeln gegen Israel ! Was wäre, wenn eine Ulrike Meinhof im Bundestag gesessen hätte und nebenbei mit Andreas Baader Politiker in die Luft jagt ?
Die arabische Knessetabgeordnete Chanin Zuabi befand sich auf dem Terroristenschiff "Marmara". Gleichzeitig hatte sie die Sympathie aller arabischer Knesetabgeordneter gegen die israelische Armee vorzugehen.
Sämtlich arabische Abgeordnete gehören aus der Knesset geschmissen und nach Gaza deportiert. Dort können sie dann der Hamas etwas zur freien Meinungsäusserung und über die Rechte der Frau flüstern.
Der gestrige Auftritt der Terroristin Zuabi vor der Knesset endete fast in Schlägen. Besonders die KADIMA - Abgeordneten ging auf sie los. Sie solle nach Gaza abhauen !
Endlich einmal reagierte unsere Knesset :
Shalom, Boker Tov,
AntwortenLöschendas alles hat ein grosser Rabbiner schon vor über 20 Jahren vorausgesehen, leider wurde er 1990 von einem Araber ermordet, 10 Jahre später auch sein Sohn.
Joshua
B"H
AntwortenLöschenWas die arabischen Knessetabgeordneten seit Jahren fuer eine Show abziehen ist einfach unglaublich. Gegen Israel, gegen die Armee, gegen Gilad Shalit, gegen Ron Arad, gegen die israel. Flagge, gegen das Judentum, gegen ein jued. Jerusalem, gegen ein jued. Tel Aviv, gegen die jued. Staat, gegen den Tempelberg, gegen gegen gegen...
@Joshua
AntwortenLöschenMeir Kahane alias Michael King, ein großer Rabbiner? Neben seiner rassistischen Gesinnung war er ein Musterbeispiel für die von manchen Rabbinern gepflegte Bigotterie. Oder auch: Wie es sich christelt, so jüdelt es sich!
B"H
AntwortenLöschenZu Rabbi Me'ir Kahane ist zu sagen, dass seine Person ganz und gar nicht nur auf seine politische Ausrichtung reduziert werden darf. Kahane war ein grosser Rabbiner. Man schaue nur auf seine Thorakommentare !
Und wer sich naeher mit seinen Ansichten auseinandersetzt, der stellt fest, dass Kahane mehrheitsmaessig mit seinen Vorhersagen Recht behielt !