Montag, 12. März 2012

Der Raketenterror geht weiter


Der "Jihad Ha'Islami" in Action. Finanziert vom Iran.

B"H 

Es gibt Augenblicke, da bin ich richtig neidisch auf die Hamas oder sonstige "Jihad" Terrorgruppen. Wann ? Wenn unsere Regierung sich wieder einmal unentschlossen zeigt und sich nicht zu einem rigorosen Handeln durchringen kann. Auf alle Fälle können wir gerade die Entschlossenheit zum Handeln von den Muslims lernen. Die wackeln nicht hin und her und schauen, was wohl die Weltöffentlichkeit meint. Wenn die Hamas bombt, ist es ihr egal, was Obama, Sarkozy oder Merkel zu sagen haben. Da wird draufgehauen mit dem Bewusstsein, eine tolle PR zu besitzen. Schon lange wurde der islamische Terrorismus zum selbsternannten “Widerstand” und die Welt fiel so richtig schön drauf herein. Vielleicht sollten wir einfach all die RAF Terroristen Baader, Raspe, Meinhof, Ensslin & Co. auch als "Widerstandskämpfer" betiteln, anstatt sie zu verdammen. 

Auf den Süden des Landes fallen weiter Raketen und die Kinder haben auch heute schulfrei. Gestern schlug eine Rakete in eine Schule in Beersheva ein und die Leute danken G – tt, dass sich keine Kinder in der Schule befanden. Ansonsten wäre eine Tragödie vorprogrammiert gewesen, doch die Welt hätte wieder einmal gemeint, Gaza müsse sich gegen die Zionisten "verteidigen". 

Wo könnten die Palästinenser ohne Terror heute stehen ? Wären sie friedlich und wirtschaftlich ambitioniert, sie hätten längst ihren eigenen Staat und lebten im Wohlstand. Stattdessen Kriegsdoktrin gegen Israel. So gelingt es der Hamas oder dem Jihad, eine Gesellschaft unter Kontrolle zu halten unf für eigene Ziele auszunutzen. 

Im Süden Israel wird sich jedoch nicht nur im Bunker verkrochen. Hochzeiten oder andere Familienfeste fallen nicht ins Wasser und erst gestern präsentierten uns die TV Nachrichten die Hochzeit eines jungen Paares. Ewig lange habe man die Hochzeit geplant und organisiert. Die Gäste sagten nicht ab und man lasse sich den großen Tag im Leben nicht von Gaza verderben. 

Nach Berichten der britischen "Sunday Times" soll Obama Israel aufgefordert haben, iranische Atomanlagen erst nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen zu bombardieren. Ich habe doch gewusst, dass Netanyahu immer wieder neue Deals bei Obama eingeht. Zwar versichert der amerikanische Präsident immer wieder neu seine Kooperation mit Israel, doch alles hat seinen Preis !





Gestern schlug eine Rakete neben einem Wohnhaus aus, explodierte aber nicht. Die Bewohner von Beersheva sehen das als Wunder. 

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