B"H
Zum ersten Male überhaupt sah ich in Israel Regen an Rosh HaShana. Normalerweise setzt die Regenperiode erst im Oktober ein und deswegen sah ich einige Male Regen an Sukkot (Laubhüttenfest).
Dieses Rosh HaShana jedoch war vom Regen geprägt. Schon am ersten Feiertag (Samstag) begann es zu schütten und gestern mittag als ich mit Freunden aus der Altstadt kam, regnete es so richtig los und wir mussten uns einen trockenen Unterschlupf suchen.
Der frühe Regen an Rosh HaShana gleicht einem Wunder und hoffen wir, dass es in diesem Winter so richtig losschüttet, denn Israel braucht ganz dringend Wasser.
Tja, dann müßt ihr eben von den Palis lernen, wie man mit wenig Wasser überlebt, statt mitten im Nahen Osten einen Lebensstil wie in Berlin oder New York zu pflegen. Aber dazu ist wohl kein Israeli bereit. Na, dann mal noch viel Spaß weiterhin beim Tanz auf dem Vulkan, spätestens, wenn ihr euer Wasser teuer importieren müßt, kommt das böse Erwachen für euch, und dann wollt ihr wahrscheinlich trotz Antisemitismus massenhaft nach Europa zurück.
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenDie Palis haben noch nicht einmal gelernt, ihr eigenes Wasser zu produzieren, denn sie bekommen das ihre von Israel geliefert.
... Na, dann schliess mal gut Deine Tuer ab, denn sonst stehen saemtliche Juden davor und wollen Dir Dein Wasser wegtrinken !
Woher bekommt ihr das Wasser eigentlich her? Wasseraufbereitung wahrscheinlich und ansonsten?
AntwortenLöschenlg
B"H
AntwortenLöschenWas viele nicht wissen: Israel ist ganz gross in der Wasseraufbereitung. Leider aber wird diese zuwenig genutzt und im Ernstfall zieht man es vor, Wasser aus der Tuerkei zu importieren.
Anosnsten kommt das Wasser aus dem See Genezareth, dessen Wasserpegel mehr als bedrohlich niedrig liegt, denn es hat seit Jahren nicht mehr ordentlich geregnet.
Das soll sich, laut Meterologen in diesem Jahr aendern und man erwartet viel Wasser.