Mittwoch, 19. August 2009

Wieder da !

Das Grab des Baba Sali in Netivot.

B"H

Nach einer Abstinenz von fast zwei Tagen bin ich wieder zurück im Net.

Ich sehe gerade, dass ich in der Zwischenzeit Unmengen von e - mails bekam, die es erst einmal zu beantworten gilt. Ich bitte deswegen um etwas Geduld, falls die Antwort eine zeitlang dauert.:-)

Der Trip nach Sderot sowie ins ca. 11 km südlicher gelegene Netivot hat sich gelohnt und meine Freundin und ich haben einige Photos gemacht. In Netivot waren wir am Grab des Baba Sali und hatten das sogar Glück mit dem Enkelsohn des berühmten Rabbis zu sprechen. Nach einem erlebnisreichen Tag und dem Herumrennen bei 35 Hitze und stechender Sonne kamen wir abends so ziemlich erledigt in Tel Aviv an.

4 Kommentare:

  1. Baba Sali hat 4 Enkel. Einer davon ist Rabbi Elasar.
    Würde mich aber sehr wundern, wenn er mit Frauen spricht.
    So viel ich weiss, hat er von seinem Haus zur Yeshiva in Beersheva einen Tunnel...
    Rachel

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  2. B"H

    Nein, Elazar war es nicht.
    Einder der Enkel sitzt am Kever und gibt Segen an saemtliche Leute, die zu ihm kommen, aus. Er fuehrt ebenso Gruppen herum.

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  3. Einen Tunnel? Habe ich das richtig verstanden: Damit er keine Frauen sieht?

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  4. B"H

    Vielleicht eher ein Privatzugang.:-)

    Nur nebenbei bemerkt:
    Die Familie des Baba Sali (die Abuchzeras) ist so gross, dass man schon alle studieren sollte, um durchzusteigen. Meines Erachtens nach sprachen wir mit Rabbi Yitzchak Shalom Abuchazera, einem Enkel des Baba Sali. Er ist der Sohn des Baba Baruch, einer eher zwielichtigen Gestalt auf der israelischen Rabbinerbuehne, welcher fuer fuenf Jahre im Knast sass und nun relig. ist und die Nachfolge des Baba Sali einnahm.

    Das sind lange Stories, die zu erklaeren sind und ich will demnaechst auf Hamantaschen einen Bericht zu den "Babas" in Netivot, Beersheva, Ofakim und anderswo, schreiben. Auch herrscht in Netivot selbst eine "Baba - Krieg" zwischen den Abuchazeras und zwei weiteren Rabbis. Aber dazu demnaechst !

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