Die Bewohner der Negevstadt Arad werden so langsam richtig sauer. Man habe ihre Kleinstadt zum Asylantenheim deklariert. Nur wenige legale, doch mehrheitlich illegale Afrikaner gehen den Leuten in Arad gründlich auf den Geist.
Nicht nur der soziale Unmut wächst. Man will seine Kinder einfach nicht in solch einer Umgebung aufwachsen lassen (siehe oben). Seitdem die Afrikaner in Arad einfielen, stieg die Kriminalität an. Man mag sagen "Oh, die Leute sind so arm und haben nichts".
Tatsache ist, dass ich in Tel Aviv die Mehrheit der Afrikaner auf teuren Fahrrädern und mit teuren Klamotten auf dem Leib sehe. Dies ist kein Sozialneid, sondern eine reine Feststellung. Wenn ich ohne jegliche Habe in ein Land komme und mir erst langsam etwas erarbeiten muss, wie komme ich dann gleich zu tollen Fahrrädern oder sogar zu jenen elektronischen Rollern, die in Tel Aviv unterwegs sind. Ganz zu schweigen von den teuren Handys, welche die Afrikaner sogleich einkaufen gehen.
In Arad jedoch herrscht noch ein weiteres Problem:
Die Bevölkerung hängt eh schon tief in der Arbeitslosigkeit und seitdem die Afrikaner sich niederliessen, werden nur noch sie als billige Arbeitskräfte von den Hotels am Toten Meer angeheuert. Ohne viel Geld und soziale Absicherung schuften sie bis zu 16 Stunden als Zimmermädchen, Küchenhilfe oder Kellner. In Jobs, welche sonst alleinerziehende Muetter aus Arad ausführten.
Links:
Arutz 7
Man will sie nicht
Es ist mir egal, wie rechtsradikal ich klinge oder nicht:
Man sollte die Afrikaner nehmen und aus dem Land schmeissen. Ansonsten werden wir des Problems niemals Herr !
Und mit der Meinung stehe ich gewiss nicht allein. Siehe nur die Kommentare zum Arutz 7 Artikel.
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