B"H
Die Chabad (Lubawitsch) - Familie Sitbon war auf ihrem Weg nach Israel als sie in Deutschland zwischenlandete und von einem deutschen Grenzpolizisten beleidigt worden sein soll.
Michael und Devorah (Deborah) Sitbon sagen aus, dass sie zusammen mit ihren vier Kindern in Deutschland zwischenlandeten und ein Grenzpolizist mit seiner Hand Gesten machte als ob er die Familie erschiessen wolle. Nachdem der Polizist den israelischen Pass von Devorah Sitbon sah, spuckte er darauf.
Familie Sitbon
Photo: Haredim.Co.Il
"Wir sind geschockt, sagt Michael Sitbon, denn meine Frau ist die Tochter von Holocaust - Überlebenden. Nur weil meine Frau einen israelischen Pass hat, spuckte der Grenzpolizist darauf. Wir standen dort und bewahrten die Ruhe, nur um uns weitere Schwierigkeiten zu ersparen. Als wir passierten, machte der Polizist Geräusche, welche auf einen Kugelhagel schliessen liessen.
Wir haben einen Zeugen und werden besagten Polizisten vor Gericht bringen. Er hatte einen Haarschnitt wie Hitler und nie werde ich sein Gesicht vergessen".
Die deutsche Botschaft in Tel Aviv wurde zur weiteren Ermittlung eingeschaltet und das Ehepaar Sitbon will nie wieder durch Deutschland reisen.
Link:
Ynet
Es werden inzwischen Stimmen laut, die an der Geschichte Zweifel haben. Und ich denke, die sind nicht unbegründet.
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenAls ich das las, kamen bei mir Zweifel auf.
Wenn ich so angemacht worden waere, dann haette ich mich an Ort und Stelle beschwert oder zumindest die Israelische Botschaft in Berlin angerufen.
Genau das. Ich hätte ein Theater gemacht, dass jeder sofort darauf aufmerksam gemacht worden wäre.
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenGenau das meine ich aber auch. Und wenn den tatsaechlich so gewesen waere, dann hatte er mehr Zeugen als nur einen einzigen gegeben.