Sonntag, 8. Februar 2009

Schlimmster Antisemitismusausbruch seit Jahrzehnten

B"H

Mit Ausbruch des Gazakrieges begann ebenso die neue / alte Ära des Antisemitismus. Ehemals gefolgt von typischen jüdischen Karikaturen, Hexenjagden, Pogromen, angeblichen Brunnenvergiftungen, das Tragen eines gelben Sternes oder eines speziellen Hutes (siehe Mittelalter), Gaskammern oder Blood Libels (Juden wurden absurderweise beschuldigt, dass Blut von Christen zu trinken, siehe die Mazzot an Pessach). Heutzutage jedoch macht sich der Antisemitismus allzu sehr auf geradezu legale Weise breit. Nämlich mit der Israelkritik.

Israel darf kritisiert werden, aber nicht mit dem Vokabular des Holocaustes des "Tausendjährigen Reiches". Und wenn es einem Herrn Blüm und anderen noch so sehr gelegen kommt, sich von der "Schuld der Väter" befreien zu wollen, einen Freispruch auf Kosten anderer (der jüd. Opfer) wird es niemals geben. Statt ernsthaft aus dem Holocaust gelernt zu haben, sind in Deutschland vielerorts die alten bösen Geister aufgekommen. Doch nicht nur dort, laut einee Berichtes auf dem israel. YNET handelt es sich derzeit um die grösste globale Antisemitismuswelle seit Jahrzehnten. "Der Stürmer" & Co. lassen bestens grüssen.

Wie dem abgeholfen werden kann ?
Angeblich anhand von Aufklärung.
Aber waren wir dort nicht schon einmal und wieviel hat es eingebracht, wenn wir die aktuelle Lage etwas genauer analysieren ?

Wichtige Infos zum Antisemitismus bietet auch die
"
Anti - Defamation League" an.

Weiterer Link:

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3667928,00.html

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