Sonntag, 1. Februar 2009

Die Gefahr aus dem Norden - "Hizbollah"

B"H

Viele mögen den zweiten Libanonkrieg zwar noch mächtig in Erinnerung haben, dennoch aber glauben, dass ja alles friedlich sei. Die stationierten UN - Truppen passen schon auf, dass die libanesische Hizbollah keine Waffen mehr an der Grenze nach Israel stationiert.

In Israel hingegen ist man wachsam und das aus gutem Grund, wie Photos von der offiziellen Website der Terror - Gruppe beweisen.




Neben Militärbilder drängen sich auf der Site Ayatollahs aus dem Iran in freundschaftlicher Pose mit der Hizbollah. Fehlen darf auch nicht der derzeitige iranische Präsident Achmadinejad, der die Hizbollah finanziell unterstützt.


Erinnert dieser Gruss nicht an längst totgeglaubte böse Geister ?


Mehr zum Thema bei Tom Gross

4 Kommentare:

  1. Erschreckend. Zumindest die braunen Baretts lassen wirklich an die bösen Geister der Vergangenheit denken und ich frage mich einmal mehr, wann der Irre von Teheran endlich einmal in die Schranken gewiesen wird...

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  2. B"H

    Die Hizbollah genauso wie die ebenso vom Iran unterstuetzte Hamas benutzen schon lange Zeit den Hitler - Gruss. Scheint eine Verehrung des Tausendjaehrigen Reiches samt seiner Vernichtungslager zu sein.

    Wenn Du auf den unteren, von mir angebenen Link, die Site des Tom Gross gehts, kann Du noch viel mehr dieser Bilder anschauen.

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  3. Das "Tausendjährige Reich" dauerte gottlob nur 12 Jahre. Wenngleich genügend Schaden angerichtet wurde und Millionen unschuldige Tote zu beklagen waren. Ungezählt noch die an Leib und Seele Verletzten ... Am Ende ging dieses Reich mit Schimpf und Schande unter. Ob der iran. Präsident das berücksichtigt? Auch Hitler glaubte, er sei unverwundbar. Den Größenwahn Hitlers hat sich Achmed. bereits gut abgeschaut. Man muss ihm auf jeden Fall mißtrauen.
    Margot

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  4. B"H

    ich glaube kaum, dass Achmadinejad daran denkt. Vor allem dann nicht, wenn er vor der UNO sprechen darf und ebenso in andere Laender eingeladen wird. Ausserdem will Barak Hussein Obama den friedlichen Dialog mit ihm aufnehmen und da wuerde es mich nicht wundern, wenn Achamad. bald auch im Weissen Haus auftaucht.

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