Mittwoch, 5. November 2008

Hussein Obama gewinnt Wahl

B"H

Nur ganze sieben Jahre nach dem Attentat auf das World Trade Center wählte Amerika einen Präsidenten, der den Zweitnamen "Hussein" führt und moslemischer Herkunft ist. Trotz seiner Behauptungen, heute ein friedvoller Christ zu sein. Falls nicht der Religion wegen, Obama verfügte schon vor der Wahl über einflußreiche arab. Freunde, die da auch seinen Wahlkampf finanzierten.

Selbst mit Abu Mazen sprach Obama sich schon längst aus und stimmte offiziell zu, dass Jerusalem geteilt werden müsse. Derzeit streitet Obama diese Zusage jedoch offiziell ab, obwohl die libanesische Presse an ihren Behauptungen festhält.

Kann so jemand US - Präsident werden ?
Anscheinend JA und die Amerikaner werden sich noch wundern, was auf sie zukommt.


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Israel & Obama

4 Kommentare:

  1. Was die Wahl mit dem Attentat auf dem World Trade Center zu tun hat? Nicht wirklich viel.

    Die Qualifikation Obamas an seinem zweiten Namen und an seiner Herkunft festzumachen, ist zunächst mal nur vorurteilsbehaft. Mit so einer Aussage bewegt man sich auf einem ganz niedrigen Niveau.

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  2. B"H

    Wer Obamas Aeusserungen Israel gegenueber hoerte, der befindet sich ganz gewiss nicht auf niedrigem niveau um Besorgnis zu aeussern. Noch dazu, wo arabische Staaten seine Wahlkampagne finanzierten und die Hamas Obamas Sieg vor wenigen Tagen gross feierte.

    Obama selber bemueht sich zwar um Schadensbegrenzung, aber seine Absichten lassen sich schwer uebersehen.

    Hoffen wir nur, dass Kadima abgewaehlt wir und wir einen gleichwertigen Ministerpraesidenten bekommen. Ansonsten sieht es schlecht um Jerusalem und Israel aus.

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  3. Immerhin hat Obama ja nun einen gläubigen Juden und Israel-Freund, Rahm Emanuel, dessen Vater in der Irgun gegen die Briten kämpfte und ein gläubiger Jude ist, zu seinem Stabschef gemacht. Ich würde sagen, erstmal schauen wie Obamas Politik gegenüber Israel tatsächlich wird. Jeder hat erstmal eine Chance verdient. Ich glaube das Obama ein hochanständiger Mann ist, der seine Entscheidungen nicht auf einer allzu großen ideologischen Basis trifft, sondern eher ausgewogen und rational. Eindreschen kann man dann immer noch. Desweiteren glaube ich nicht daran, dass sich irgendeine amerikanische Administration eine allzu kritische Politik gegenüber Israel erlauben kann, dafür gibt es weder in der republikanischen noch in der demokratischen Partei genügend Unterstützung. Die USA werden weiterhin fest an der Seite Israels stehen, davon bin ich absolut überzeugt.

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  4. B"H

    Na, warten wir mal ab ...

    Zipi Livni hat sich ja schon maechtig eingeschleimt.

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